Törnvorschlag Griechenland

14 Tage ab Lefkas

Chartertörn in der Heimat von Odysseus

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Lefkas
Check-in

Der Name der viertgrößten Ionischen Insel Levkas leitet sich vom altgriechischen Wort für "Weiß" ab - sie ist benannt nach ihren hell schimmernden Klippen und Bergrücken. Eine Landbrücke verbindet Levkas-Stadt mit dem Festland und dem nahen Flughafen Preveza. Eine Fahrt durch das bergige Inselinnere ist immer lohnenswert. Marina Levkas, wo viele der Flotten zwischenzeitlich stationiert sind - liegt vor der Altstadt. Bummeln, Essengehen und Verproviantieren kann man in Levkas-Stadt excellent.

Der Yachthafen D-Marin Lefkas liegt zentral in der Stadt Lefkas. Somit sind die Gäste des Yachthafens nur einen kurzen Spaziergang vom historischen Zentrum der Insel und dem Einkaufsviertel der Stadt entfernt. Die geografische Lage der Marina von Lefkas wird als großer Vorteil angesehen, da die Insel über eine kleine Brücke mit dem Festland verbunden ist und die Marina in unmittelbarer Nähe (ca. 30 km) des Internationalen Flughafens Aktio in Preveza liegt.

Die Marina Levkas D-Marin ist das ganze Jahr über rund um die Uhr geöffnet und verfügt über 620 Liegeplätze für Yachten mit Tiefgang von 1,5 bis 4 m. Auf dem 70.000 m² Marina-Areal erwartet den Gast eine Vielzahl verschiedener Einrichtungen und Dienstleistungen wie: Empfangsbüro, Auto- und Motorradvermietung, Hafenpolizei, Wäscherei, sehr gute Dusch- und Sanitäranlagen und ein großes Schwimmbad.

Darüber hinaus finden Sie ein Einkaufszentrum mit einer Vielzahl von Geschäften, darunter Restaurants, Supermärkte und Cafés, in denen Sie einkaufen, eine Mahlzeit genießen und einen Drink mit einem herrlichen Blick auf die Stadt Lefkas zu sich nehmen können. Es gibt auch ein Hotel und ein Konferenzzentrum in der Marina von Lefkas.

Abgesehen davon können die Segelcrews abends in der Marina Levkas kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen und Konzerte besuchen.

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Kalamos
19sm

Eine der schönsten Inseln des Ionischen Meeres ist der Insel Kalamos. Steil ragt sie auf fast 800 m auf und ist sehr dicht bewaldet. Hauptort ist der gemütliche Hafen Kalamos und noch schöner ist die gleich daneben liegende Bucht Port Leone. Hier liegt eine Geisterstadt, die ihre Bewohner nach dem Erdbeben 1953 verlassen haben. Am Kai können einige wenige Yachten anlegen oder als Alternative zu der winzigen Bucht hinter dem Turm ausweichen. Empfehlenswert ist ein Spaziergang über die Insel.

Die Nordostseite der Insel Kalamos ist mit grünen Pinienhainen bedeckt, die sich bis zum Meer erstrecken. Ca. 500 Leute wohnen auf der Insel und leben größtenteils vom Fischfang.  An der Hafenmole kann man mit Bug oder Heck anlegen. Es gibt auch am Kai Mooringsleinen, die man benutzen kann, falls eine freie ist. Der Ankergrund besteht aus Schlick, Sand und Seegras und hält gut, wenn man den Anker gut eingräbt. Der Schutz von den vorherrschenden Winden ist weitgehend gut; kurzzeitige Fallböen können im Hafen auftreten. Bei starken Südostwind  kann Kalamos ungemütlich und sogar gefährlich werden. Für den Landgang am Abend kann man einige Tavernen und Bars einplanen.

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Kastos
4sm

Kastos liegt in unmittelbarer Nähe zur Nachbarinsel Kalamos, ein nur etwa 1000 Meter breiter Wasserstreifen trennt die Inseln voneinander. Unter Seglern ist Kastos ein immer beliebterer Anlaufpunkt, da die Insel für Touristen schwer erreichbar ist, und damit noch einen ursprünglichen Charme versprüht.

Die Bewohner von Kastos wurden 1976 evakuiert; der Grund war ein vermuteter Ausbruch von Typhus. Allerdings kamen die Insulaner wieder zurück. Es leben im Winter nicht mehr als 80 Personen auf Kastos. Um die Insel Kastos herum kann man im flachen Gewässer sehr gut schnorcheln.
Man macht in der Bucht Kastos am besten am äußeren Ende der Mole mit Buganker fest. Eine andere Alternative ist direkt in der Bucht mit Landleine zu ankern. Der Ankergrund ist aus Schlick und Seegras und ist sicher, wenn der Anker guten Halt gefunden hat. Der Schutz hinter der Mole ist gut. Allerdings können in der Nacht Fallböen aus Nordost in den Hafen wehen. Es gibt ein Paar Tavernen, wenn man einfache, griechische Gerichte essen möchte.

Es gibt mehrere Ankerplätze um die Insel Kastos, wo man bei ruhigem Wetter gut übernachten kann wie z.B. an der Westseite Sarakiniko sowie an der Nordostseite von Kastos, gegenüber der Insel Prasonisi liegenden, Bucht. Im Osten von Kastos, südlicher des Hafens findet man eine einsame Bucht, die Schutz vor den vorherrschenden Winden verspricht. Sie ist ausreichend tief, um hier mit einer langen Landleine zu ankern.

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Astakos (Astakou)
10sm

Weiter geht es im Ionischen Meer auf den fast 30 sm langen Schlag nach Poros auf der Insel Kephalonia.

Die Stadt Astakos an der Festlandküste von Griechenland ist das Tor zu den vorgelagerten Ionischen Echinaden Inseln Dragonera, Karlonisi, Provati, Pontikos und Petalas. Astakos lebt hauptsächlich von Landwirtschaft und Fischfang. Einheimische Urlauber prägen die Atmosphäre von Astakos. Obwohl die Stadt ihren Namen dem köstlichen Krustentier Hummer verdankt, findet man in den Restaurants von Astakos keine Hummer-Angebote.
Am N-Kai in Astakos macht man mit Buganker fest und hält sich von dem Fähranleger fern. Die besten Plätze sind an der Mole. Allerdings vorsicht beim Anlegen; es lieg Geröll im Wasser. Ankergrund ist aus gut haltenden Schlick. Astakos bietet guten Schutz von den nördlichen Winden. Allerdings ist der Hafen ganz offen für Winde aus Süden. Es gibt verschiedene Tavernen am Hafen und in der Stadt.

Es befindet sich auch weitere Ankerplätze in der Nähe von Astakos wie z.B. Port Marathia und die Boulder Bucht. Im Südwesten von Astakos liegt die Bucht Marathia, die guten Schutz vor den vorherrschenden Winden bietet. Der Ankerboden besteht aus Schlick und hält gut.

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Poros (Pronos)
27sm

Die größte der Ionischen Inseln gilt auch als die landschaftlich vielfältigste: weitere Ebenen, verwinkelte Bergdörfer und verführerische Strände. Poros ist der größte Fährhafen der Insel. Hübsche Fischrestaurants findet man in 10 Gehminuten von der Anlegestelle. Sie bieten tolle Aussicht auf das Meer.

Mit einem schmalen, flachen Landstreifen im Vordergrund und direkt dahinter steile Klippen bietet Pronos Bucht einen sehr fotogenen Anblick im Südosten von Kephalonia. Am besten legt man an der Südwestecke des Hafens mit Buganker fest. Der Ankergrund besteht aus Schlick und Seegrass. Der Anker hält meistens gut. Die vorherrschenden Nord-Winde können hier starke Fallböen verursachen. Es wird ungemütlich aber nicht gefährlich. Der Anlegeplatz wird angenehm, wenn der Wind abends wieder abflaut. Ab und an kann aber der Wind auch über Nacht wehen; dann sollte man Ankerwache halten. Achtung: Halten Sie sich  fern von dem Fähranleger.

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Agia Evphimia
14sm

Unterwegs Badestopp in einer der türkisgrünen Buchten wie Agia Paraskevi oder Santa Friday Beach und möglichst vor 15:00 Uhr den Hafen anlaufen. Dann hat man die Möglichkeit eine Liegeplatz an den Mooringsplätzen zu bekommen. Die kleine aber mit allem Service versehene Pier ist idealer Ausgangpunkt für eine Exkursion in die Melessani-Höhle mit einem tiefblauen See. Man kann Mopeds am Hafen mieten. Hinter dem Ort liegen die Ruinen der alten Siedlung, die vom großen Erdbeben 1953 zerstört wurde.

Agia Evphimia war bis zum Erdbeben 1953 der Haupthafen im Osten von Kephalonia. Danach wurde er verlassen;  der noch südlicher liegende Ort Sami ist an seine Stelle getreten. 

Die Meeresenge zwischen Kephalonia und Ithaka kann ziemlich stürmisch sein. Der Wind kommt meistens durch die Bergtäler aus Norden, weshalb vor der Bucht Agia Euphemia Fallböen entstehen können. Man kann entweder am Nord-Kai anlegen oder fern von der Fahrrinne der Fähre frei ankern. Der Ankergrund besteht aus Sand, Fels und Seegras und bietet nicht überall optimalen Halt. Für besseren Halt des Ankers suchen Sie sandigen Flecken in der Südwest Seite der Bucht. Wenn der Anker gut hält ist der Schutz vor vorherrschenden Winden gut. Meistens flaut der Wind abends ab. Bei starkem Südostwind steht Schwell im Hafen.

Agia Evphimia bietet sich für Ausflüge  zum Grottensee von Melissani und der Tropfsteinhöhlen von Drogaratii an. Der Besuch des unterirdischen Sees Melissani lohnt sich allemal. Allerdings ist es hier im Sommer ziemlich voll.

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Phiskardo (Fiskardo)
11sm

Der bekannteste Fischereihafen der Insel Kephalonia liegt im Norden der Insel. Der Ort mit seinen Venezianischen Bauten hat sich seine charakteristische Atmosphäre erhalten. Zypressen und Pinien zeigen die geografische Nähe zu Italien, Olivenhaine transportieren griechisches Lokalkolorit. Man macht vor den Tischen der Tavernen fest. Es gibt eine große Auswahl an Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Alles strahlt eine selten gewordene Gelassenheit aus.

Fiscardo (Phiskardo) befindet sich auf der Nordost-Spitze der Insel Kephalonia und wird gekennzeichnet durch den beeindruckenden venezianischen Leuchtturm auf der Nordseite der Ormos Phiskardo. Die Stadt Fiscardo ist nach dem normannischen Abenteurer Robert Guiscard benannt worden, der kurz hier regierte. Die Ruine des normannischen Turmes ist Teil einer Kirche, die ihm zu Ehren hier gebaut wurde.

Der Ankergrund in Fiscardo besteht aus Sand, Fels und Seegras, der einigermaßen hält. Die Bucht Fiscardo bietet sehr guten Schutz vor Winden aus allen Richtungen. Allerdings steht bei langanhaltenden Süd-Winden meistens ungemütliche aber weniger gefährliche Dünung in der Bucht. Gute Einkaufsmöglichkeiten sowie Fährverbindungen nach Phrikes und Vassiliki sind vorhanden.

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Phrikes
8sm

Hier liegt man ruhiger als in Fiscardo in einem beschaulichen Ort. Direkt in der Nachbarschaft liegt eine Bucht mit klarem Wasser zum swimmen und entspannen..

Phrikes verdankt seine selbst im Sommer schön grüne Umgebung einem Flüsschen, das hier im Ionischen Meer mündet. Ein paar Windmühlen auf einer felsigen Anhöhe schenken den Ortchen Phrikes einen pittoreken Rahmen, weshalb dieses Kleinod bestimmt einen Besuch wert ist.

Die vorherrschenden Winde verursachen starke Fallböen, weshalb Vorsicht geboten wird. Halten Sie sich beim Einlaufen der Bucht Phrikes auch vor den vorgelagerten Über- und Unterwasserfelsen fern. Im Sommer legt man die Yacht wegen der starken Fallböen längstseits und hält guten Abstand zur Fähranleger. Hier wird es problematisch bei südlichen Winden; sie erzeugen sehr hohe Wellen, die die Yachten beschädigen können. Am Scheitel der Bucht gibt es viele gute Tavernen. Im Ort sind die meisten Lebensmittel erhältlich.

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Kioni
2sm

Wer ein griechisches Urlaubsambietente sucht, findet bestimmt hier in Kioni was man es sicht wünscht: weiß und bunt gefärbte Häuser, eine handvoll gemütliche Tavernen, ein schmales, aus natursteinen gebautes Hafenbecken, farbige Fischerboote und Yachten. Kioni ist ein winziger Ort mit entspannter Atmosphäre. Man liegt mit der Yacht an der Mole Steuerbord hinter der Hafeneinfahrt.

Die hübsche Ortschaft Kioni scheint mehr schneeweisse Häuser als Einwohner zu haben. Das liegt daran, dass diese Sommerhäuser größtenteils nach Australien oder in die USA ausgewanderte Griechen gehören und deshalb nicht so oft benutzt werden.

Da der Grund in der Kioni Bucht steil abfällt, sollte man den Anker im tiefen Wasser fallen lassen. Wichtig ist, dass man viel Kette zur Verfügung hat und diese auch ausstreckt. Man kann auch an der Südwest Seite der Bucht mit langer Leine ankern. Der Ankergrund besteht aus Schlick und Seegras, weshalb man sandige Boden zum Ankern aussuchen sollte. Vorherrschende Winde verursachen starke Fallböen. Durch südliche Winde kann sich in der Kioni Bucht eine hohe Welle aufbauen und dann der Ankerplatz zu gefährlich werden.

Unser Tip: Feste Schuhe kommen hier im Einsatz. Man kann schöne Spaziergänge über den Höhenrücken der Bucht unternehmen.

10. Zeige Karte
12sm

Die Bucht Syvota mit der engen Einfahrt an der Südseite Levkas ist definitiv ein lohnendes Ziel. Verstekt liegt sie eingerahmt von hohen Bergen un schmalen Stränden. Sie bietet Yachten perfekten Schutz. Der Ankergrund ist zwar flach aber bietet Liegeplätze direkt vor den Tavernen. Draußen vor der Bucht tummeln sich öfters Delphine!

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Ambelaki (Abelike Bay)
9sm

Ein Schlag, der die ganze Schönheit der Ionischen Inseln zeigt, vorbei an weißen Felsbuchten und bewaldeten Hügeln. Einige Buchten mit kleinen Dörfern im Norden der Insel sind Vathy mit einer neuer Marina, spektakulär auf einer steilen Klippe liegende Spartokhorion oder unbewohnte Buchten wie Kapali oder Abelike. Über Nacht ankern in der Bucht von Ormos Abelike (Ambelaki).

Wer möchte, kann nach Vathy wandern. Im Fischerort Vathy mit eigenem Hafen gibt es mehrere nette Tavernen. Abenteuerlustige kommen zum Zuge bei einer Klettertour zum verfallenen Wachturm auf dem höchsten Punkt der Insel Meganissi. Der Panoramablick über den Archipel entschädigt für den mühevollen Aufstieg.

Zwischen Vathi und dem Hafen von Atheni liegt die Bucht von Abelike (Ambelaki). Sie ist ein idyllischer Halt auf einem Segeltörn im Ionischen Meer. Die Bucht ist ruhig und friedlich und das Wasser klar. Sie wird von Olivenhainen umrandet. Lassen Sie ihren Anker in der Abelike Bucht fallen.

In der stark zerklüfteten Bucht Ambelike gibt es kaum Gefahrenstellen; man soll lediglich beim Anlaufen zu den Klippen an der Steuerbordseite Abstand halten. Man ankert  in der Bucht Ambelaki mit einer lange Landleine. Der Ankergrund ist schlammig mit Krautwuchs und hält gut, wenn der Anker richtig eingreift.. Es gibt keine Versorgungsmöglichkeit. Man erreicht Vathy (Hauptort Meganissi) zur Fuß nur in 10 Minuten über den Bergrücken.

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Palairos (Zaverda)
8sm

Heute gibt es einen ruhigen Schlag im geschützten Bereich zwischen Festland und Inseln.

Palairos (Plairos oder Paleros) ist eigentlich eine sehr alte Bauernsiedlung, die seit. 2000 v.C. existiert. Hinter der Ortschaft ragen die schroffen Akarnasische Berge mit den kargen, steinigen Hänge, die nur mit Macchia bedeckt sind, auf. Man macht im Paleros Hafen am Kai am besten mittels Buganker fest. Der Ankergrund besteht aus Sand und Seegras und hält einigermaßen gut. Der Schutz vor den vorherrschenden Winden ist gut. Über Nacht können  im Hafen, durch Nordostwind, Fallböen entstehen, die aber nach 2-3 Stunden wieder nachlassen.. Es gibt gute Einkaufmöglichkeiten im Ort. Es stehen den Segelcrews zahlreiche Tavernen zur Auswahl, falls man auswärt essen möchte.

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Vathy (Insel Meganissi)
8sm

An diesem Tag stehen Grottenbesichtigung, Schwimmen, Schnorcheln und die Natur genießen auf dem Programm.

Dem kleinen, staubigen Städchen Vathy sieht man es nicht an, dass es die Hauptstadt der Insel Meganissi ist. Trotzdem ist Vathy ein bezaubernder Platz, wo man schöne Spaziergänge durch Olivenhaine ins Inselinnere unternehmen kann. Entweder ankert man in der Bucht oder man macht am Kai fest. Der Schutz vor den vorherrschenden Winden ist gut. Gegen Abend kann das Liegen in Vathy durch Nordost wehende Winde ein wenig ungemütlich werden aber bald flaut der Wind nach dem Sonnenuntergang ab. Es gibt einige Tavernen wie George's Taverna und Rose Garden Taverne, wenn man frischen Fisch essen möchte.

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Lefkas
10sm / Checkout+Übernachtung

Der letzte Tag, Check-Out und nochmal einen Blick auf Lefkas - oder doch noch einmal einen Einkfausbummel?

Der Yachthafen D-Marin Lefkas liegt zentral in der Stadt Lefkas. Somit sind die Gäste des Yachthafens nur einen kurzen Spaziergang vom historischen Zentrum der Insel und dem Einkaufsviertel der Stadt entfernt. Die geografische Lage der Marina von Lefkas wird als großer Vorteil angesehen, da die Insel über eine kleine Brücke mit dem Festland verbunden ist und die Marina in unmittelbarer Nähe (ca. 30 km) des Internationalen Flughafens Aktio in Preveza liegt.

Die Marina Levkas D-Marin ist das ganze Jahr über rund um die Uhr geöffnet und verfügt über 620 Liegeplätze für Yachten mit Tiefgang von 1,5 bis 4 m. Auf dem 70.000 m² Marina-Areal erwartet den Gast eine Vielzahl verschiedener Einrichtungen und Dienstleistungen wie: Empfangsbüro, Auto- und Motorradvermietung, Hafenpolizei, Wäscherei, sehr gute Dusch- und Sanitäranlagen und ein großes Schwimmbad.

Darüber hinaus finden Sie ein Einkaufszentrum mit einer Vielzahl von Geschäften, darunter Restaurants, Supermärkte und Cafés, in denen Sie einkaufen, eine Mahlzeit genießen und einen Drink mit einem herrlichen Blick auf die Stadt Lefkas zu sich nehmen können. Es gibt auch ein Hotel und ein Konferenzzentrum in der Marina von Lefkas.

Abgesehen davon können die Segelcrews abends in der Marina Levkas kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen und Konzerte besuchen.