Ein sehr Abwechslungsreicher Törn mit Besuch der ehemaligen Lepra-Insel Spinalonga, die versteckte Buchten der Mirabello Bucht, die hübsche Häfen Agios Nikolaos und Sitia, die antike minoische Ausgrabungsstätte im Zakrou, Malia sowie den berühmten Palmenstrand Vai.
Einschiffung auf der Yacht im alten venezianischen Hafen von Heraklio. Unterkunft an Bord, Verproviantierung. Viel Zeit für Sie in der Stadt mit Tipps von Lokalen, in denen Sie die lokale Küche probieren und genießen können.
In Heraklion steuert man den Venezianischen Innenhafen zum Anlegen an. Es gibt keine speziellen Besucherliegeplätze im alten Venezianischen Hafen. Alle Liegeplätze sind von lokalen Booten besetzt, so dass die einzigen Plätze, die Sie hier finden, die von Booten sind, die vorübergehend unterwegs sind. Sie sollten entweder dort anlegen, wo Sie es zugewiesen wurden; oder Sie sollten bereit sein, kurzfristig umzuziehen, wenn das Boot, dessen Liegeplatz Sie haben, vorzeitig oder unerwartet zurückkehrt.
Sie können auch entlang der sehr rauen und ziemlich hohen Betonmauer nordöstlich der venezianischen Festung anlegen. Hier gibt es nur sehr wenige Anlegepoller, an denen Sie festmachen können. Der Venezianische Innenhafen hat Schlickboden, der gut hält. Im Innenhafen ist der Schutz gegen Nordwestwinde sehr gut. Allerdings kann bei Nordostwinden Schwell im Hafen entstehen.
Achtung: Heraklion ist die Hauptstadt und der wichtigste Hafen von Kreta. Große Fähren, Frachter und Ausflugsboote kommen und gehen regelmäßig, daher muss beim Ein- und Auslaufen in den Yachthafen sehr gut Ausschau gehalten werden. Darüber hinaus verlassen große Fähren oft ihren Liegeplatz mit wenig oder gar keiner Vorwarnung, so dass Sie im Hafen jederzeit wachsam und zu Ausweichmanövern bereit sein müssen.
In der Stadtmitte Hearklions findet man sehr gute Versorgungsmöglichkeiten und mehrere Fischrestaurants und nette Tavernen.
Nach dem Frühstück segeln Sie in Richtung Dia Island. Wählen Sie eine abgelegene Bucht im Süden der Insel für Ihren Badestopp.
Anschließend segeln Sie nach Mirabello Bay (Elounda) 35NM. Anker in 4-5 Metern, guter Halt. Sie können Ihr Beiboot verwenden, um von Bord zu gehen. Mehrere Restaurants, Geschäfte etc. erwarten Sie.
Es gibt zum Anlegen auch mehrere andere kleine Häfen (Malia, Sissy), die als Alternative zur Verfügung stehen. Bei der Einfahrt nach Malia ist immer Vorsicht geboten. Fahren Sie nur tagsüber und an einem ruhigen Tag dorthin.
Schnorcheln Sie am Morgen, um die untergetauchte antike Stadt zu erkunden. Erkunden Sie die nahe gelegenen Insel Spinalonga und werfen Sie den Anker in abgelegenen, ruhigen Buchten wie in Kolokythia. Übernachtung in der Agios Nikolaos Marina.
Aghios Nikolaos auf Kreta war früher ein kleiner Fischerhafen, der sich zu einem boomenden Urlaubsort gewandelt hat; hier darf man nicht mehr einlaufen.
In der neuen Marina südlich der Stadt liegt man aber ruhig und bei jedem Wetter geschützt. Mann benutzt Mooringstonnen, um in der Marina Agios Nikolaos anzulegen. Jeder Liegeplatz hat Zugang zu einer Servicebox, in der trinkbares Frischwasser und 220/380-Volt-Strom verfügbar sind. In der Marina beträgt die Wassertiefe 3 bis 9 m. Sanitäranlage mit Duschen und Toiletten stehen ausschließlich den Kunden der Marina zur Verfügung und sind kostenlos. Kostenloser drahtloser Internetzugang vom Boot aus ist möglich.
Zahlreiche Tavernen und gute Versorgungsmöglichkeiten befinden sich in unmittelbare Nähe.
Achtung: Der Wind in der Nähe der Marina ist oft stark und böig, entweder aus Nordwest oder Südoste. Er kann das Manövrieren innerhalb des Yachthafens schwierig machen. Achten Sie auch auf die Wellenbrecher-Riffe gleich westlich der Einfahrt. Wenn Südwind weht, sollten Sie nicht versuchen, in den Yachthafen einzulaufen, insbesondere wenn Sie noch nie früher hier waren. Es empfiehlt sich, Schutz in der Lagune von Spinaloga zu suchen und zur Marina Agios Nikolaos weiterzufahren, sobald die Südwinde nachgelassen haben.
Segeln Sie in Richtung Sitia. Eine malerische kleine Stadt mit einem komfortablen und sicheren Hafen.
Vorschlag für einen Tag außerhalb der Yacht ab Sitia: Gelegenheit, ein lokales Weingut in einem Kloster aus dem 15. Jahrhundert zu besuchen. Der Tag an Land geht weiter mit einem Bad in der Bucht des Palmenwaldes von Vai. Abendessen in den malerischen Fischtavernen in der Bucht von Chiona.
Oder: Wenn man auch unter Segel die Nordostküste kennenlernen möchte, startet man früh morgens in Richtung Ormos Zakrou. Die Kulturinteressierte im Segelcrew erwartet hier ein besonders schöne Bucht mit minoischen Ausgrabungsstätte, weniger Metern vom Strand entfernt. Die Wanderlustige kommen auch nicht kurz hier durch die Tal der Toten.
Segeln Sie zur Insel Kolokytha auf der Insel Spinalonga. Entspannen Sie in einer abgelegenen Bucht mit kristallklarem Wasser. Sicherer Ankerplatz bei jedem Wetter. Anbringung einer langen Landleine wird empfohlen.
Segeln Sie in Richtung Heraklio Hafen. Auf der halben Entfernung halten Sie an der geschützten Bucht Hersonissos (22NM). Ideal für ein morgendliches Schwimmen und Mittagessen. Schnorcheln Sie an der Spitze der Bucht vor der Kirche von Agios Georgios Sarantaris.
Abends weiter zum Hafen von Heraklio (13NM)
In Heraklion steuert man den Venezianischen Innenhafen zum Anlegen an. Es gibt keine speziellen Besucherliegeplätze im alten Venezianischen Hafen. Alle Liegeplätze sind von lokalen Booten besetzt, so dass die einzigen Plätze, die Sie hier finden, die von Booten sind, die vorübergehend unterwegs sind. Sie sollten entweder dort anlegen, wo Sie es zugewiesen wurden; oder Sie sollten bereit sein, kurzfristig umzuziehen, wenn das Boot, dessen Liegeplatz Sie haben, vorzeitig oder unerwartet zurückkehrt.
Sie können auch entlang der sehr rauen und ziemlich hohen Betonmauer nordöstlich der venezianischen Festung anlegen. Hier gibt es nur sehr wenige Anlegepoller, an denen Sie festmachen können. Der Venezianische Innenhafen hat Schlickboden, der gut hält. Im Innenhafen ist der Schutz gegen Nordwestwinde sehr gut. Allerdings kann bei Nordostwinden Schwell im Hafen entstehen.
Achtung: Heraklion ist die Hauptstadt und der wichtigste Hafen von Kreta. Große Fähren, Frachter und Ausflugsboote kommen und gehen regelmäßig, daher muss beim Ein- und Auslaufen in den Yachthafen sehr gut Ausschau gehalten werden. Darüber hinaus verlassen große Fähren oft ihren Liegeplatz mit wenig oder gar keiner Vorwarnung, so dass Sie im Hafen jederzeit wachsam und zu Ausweichmanövern bereit sein müssen.
In der Stadtmitte Hearklions findet man sehr gute Versorgungsmöglichkeiten und mehrere Fischrestaurants und nette Tavernen.
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In Heraklion steuert man den Venezianischen Innenhafen zum Anlegen an. Es gibt keine speziellen Besucherliegeplätze im alten Venezianischen Hafen. Alle Liegeplätze sind von lokalen Booten besetzt, so dass die einzigen Plätze, die Sie hier finden, die von Booten sind, die vorübergehend unterwegs sind. Sie sollten entweder dort anlegen, wo Sie es zugewiesen wurden; oder Sie sollten bereit sein, kurzfristig umzuziehen, wenn das Boot, dessen Liegeplatz Sie haben, vorzeitig oder unerwartet zurückkehrt.
Sie können auch entlang der sehr rauen und ziemlich hohen Betonmauer nordöstlich der venezianischen Festung anlegen. Hier gibt es nur sehr wenige Anlegepoller, an denen Sie festmachen können. Der Venezianische Innenhafen hat Schlickboden, der gut hält. Im Innenhafen ist der Schutz gegen Nordwestwinde sehr gut. Allerdings kann bei Nordostwinden Schwell im Hafen entstehen.
Achtung: Heraklion ist die Hauptstadt und der wichtigste Hafen von Kreta. Große Fähren, Frachter und Ausflugsboote kommen und gehen regelmäßig, daher muss beim Ein- und Auslaufen in den Yachthafen sehr gut Ausschau gehalten werden. Darüber hinaus verlassen große Fähren oft ihren Liegeplatz mit wenig oder gar keiner Vorwarnung, so dass Sie im Hafen jederzeit wachsam und zu Ausweichmanövern bereit sein müssen.
In der Stadtmitte Hearklions findet man sehr gute Versorgungsmöglichkeiten und mehrere Fischrestaurants und nette Tavernen.