Der 7-tägige Guadeloupe-Yachtcharter führt rund um die Inselwelt der Karibikinsel Guadeloupe, Ile des Saintes und Marie Galante. Überwiegend kurze Segeletappen aber auch 3 lange Etappen, traumhafte Strände, angenehme Segelbedingungen und viel Zeit zum Schnorcheln, Baden und Ausflüge stehen auf dem Törnplan. Ein schöner und erholsamer Karibik-Segeltörn!
In der Marina Bas du Fort auf Guadeloupe wird gestartet. Hier gibt es viele Restaurants und Bars, um die wohlverdiente erste Urlaubsnacht in der Karibik mit kreolischem Essen und karibischen Rhythmen einläuten.
Pointe-à-Pitre, die wichtigste Stadt auf Guadeloupe, liegt zwischen den „Flügeln“ der schmetterlingsförmigen Insel Guadeloupe. Der Yachthafen Marina du Bas-du-Fort liegt am Scheitel der Petit Cul-de-Sac, auf dem rechten Flügel Grande Terres. Auf der anderen Seite des Kanals befindet sich Ilet à Cochons. Die Ansteuerung zur Marina Bas-du-Fort und die Riffdurchfahrt sind wegen des sehr guten Betonnungs- und Befeuerungssystems problemlos.
Das Einklarierungsbüro ist neben der Capitainnerie am Wartekai zu finden. Die Marina Bas-du-Fort verfügt über 300 Liegeplätze, die mit Wasser- und Stromanschluss ausgestattet sind.
Ilet du Gosier ist ein Ort zum Schwimmen, Faulenzen am Strand und Schnorcheln. Wenn man den Strand satt hat, setzt man mit dem Beiboot nach Gosier und bindet man Ihr Beiboot am Dock fest.
Die Stadt hat mehrere Restaurants, direkt am Dock, wo Sie Ihr Beiboot verlassen, aber die meisten von ihnen in der Nähe des modernen Kirchturms.
Îlet du Gossier ist eine kleine bewaldete Insel, teilweise von Riffen umgeben, mit sanft umrandeten weißen Sandstränden und einem sehenswerten altmodischen Leuchtturm. Es ist nur 3 sm von Pointe à Pitre entfernt. Man ankert zwischen Le Gossier westlich der Insel in 3 bis 4,5 m Tiefe auf lehmartigen Sandboden.
Nach der Überfahrt mit dem Dinghy lädt der Strand zum Sonnenbaden und Schwimmen ein. Ein Besuch der winzigen Snackbar rundet das Erlebnis ab, bevor man in die Marina Bas du Fort einläuft.
Segel setzen und in Richtung Südwesten zum Archipel Les Saintes. Hier findet man viele gute Ankermöglichkeiten und einen kleinen Naturhafen. Die Insel besitzt viel Geschichte, da hier einst die gesamte Flotte von Admiral de Grasse mit über 35 Schiffen anlegte, bevor sie vom Britischen Admiral Rodney im Jahre 1782 besiegt wurde. Als erster Stopp hier empfiehlt sich Le Bourg, wo man Mooringbojen, ein Schiffswrack und ein wunderschönes kleines Dörfchen mit Restaurants und Bars findet.
Entdecken Sie die Inseln mit dem Roller, zu Fuß oder mit dem Bus. Ausflugstipps: Le Fort Napoleon und der Strand Pompierre.
Terre-de-Haut mit vielen Buchten und palmenumsäumten Stränden ist eine der schönsten Karibikinsel der Leeward Islands. Die Ankerplätze innerhalb Anse à Bourg sind durch die Berge von Terre-de-Haut und Ilet à Cabrit gut geschützt. Die Wassertiefe beträgt noch 7 bis 9 m, und der Ankergrund besteht aus Fels und Sandflecken dazwischen.
An diesem zweiten Tag auf den Iles des Saintes segeln Sie rüber nach Anse Fideling auf Terre-de-Bas, um eine ruhige Nacht in der Natur zu verbringen.
Anse Fideling ist ein wenig besuchter Ankerplatz im Nordosten von Terre-de-Bas, der Nachbarinsel von Terre-de-Haut / Iles des Saintes. Der Ankerplatz Anse Fideling wird auch unter Einheimischen „Grande Baie“ genannt und ist bei ruhigen Bedingungen sehr reizvoll. Man erreicht diese Bucht leicht, nachdem man von Norden kommend die Pointe du Fer und die Anse des Mûriers umrundet hat.
Anse Fideling ist der beste Ankerplatz und gut geschützt bei Nord- und Ostwind, aber südöstliche Wellen können sich einschleichen und rollen. Es ist gut zum Übernachten bei konstanten Windverhältnissen. Man ankert in 4,5 - 6 m Tiefe auf gut haltendem Sand. Eine Straße führt zu Grande Anse im Norden der Insel Terre-de-Bas, wo es einen sehr schönen Strand gibt.
Es gibt wahrscheinlich mehr Leguane in Terre-de-Bas als irgendwo sonst in der Karibik, mit Ausnahme der Îles de la Petit Terre, also ist dies ein guter Ort, um sie zu beobachten. An Land befinden sich auch Ruinen einer alten Töpferei, die für interessante Erkundungen sorgen.
Circa 19 Seemeilen in Richtung Osten segelnd erreicht man die Insel Marie Galante. Die Segeletappe ist die schwierigste auf diesem Törn - der Wind drängt einen zum kleinen Fischerort St. Louis. Rund um die Insel kann man wunderbar schnorcheln und schwimmen. Man sollte lediglich auf die ausgelegten Bojen und die Hummerfangkörbe Acht geben.
Das Ankern vor Saint Louis an der Westseite der flachen Insel Marie Galante ist nur bei ruhigem Wetter möglich. Die besten Ankerplätze befinden sich südwestlich des Piers und sind frei von Untiefen. Der Ankergrund besteht aus Felsen und Sandflächen. Die Wassertiefe beträgt 3,5 m.
Achtung: Nördlich vor Anse Pointe de Foll besteht Ankerverbot, zwei Unterwasserstromkabel in Richtung Guadeloupe verlaufen hier.
Genießen Sie den heutigen Tag auf Marie Galante und erkunden Sie die schöne Natur ab Grand Bourg: Sowohl an Land als auch unter Wasser!
Grand Bourg ist die Hauptstadt von Marie Galante. Es ist kein Problem, in beiden Hälften des Hafens zu ankern oder das gebauten Kai zu benutzen. Nähern Sie sich von der Küste her und fahren Sie zwischen den beiden Bojen in den Häfen ein. Baggerarbeiten haben vielerorts den Halt verbessert und viele tote Korallen wurden inzwischen durch sandigen Schlamm ersetzt.. Sie sollten weit vom Fähranleger entfernt ankern.
Heute geht es entspannt zurück zur Marina in Pointe à Pitre auf Guadeloupe. Lassen Sie die letzte Nacht in der Karibik mit gutem kreolischen Essen und Musik ausklingen. Check-out ist am nächsten Morgen
Pointe-à-Pitre, die wichtigste Stadt auf Guadeloupe, liegt zwischen den „Flügeln“ der schmetterlingsförmigen Insel Guadeloupe. Der Yachthafen Marina du Bas-du-Fort liegt am Scheitel der Petit Cul-de-Sac, auf dem rechten Flügel Grande Terres. Auf der anderen Seite des Kanals befindet sich Ilet à Cochons. Die Ansteuerung zur Marina Bas-du-Fort und die Riffdurchfahrt sind wegen des sehr guten Betonnungs- und Befeuerungssystems problemlos.
Das Einklarierungsbüro ist neben der Capitainnerie am Wartekai zu finden. Die Marina Bas-du-Fort verfügt über 300 Liegeplätze, die mit Wasser- und Stromanschluss ausgestattet sind.