Törnvorschlag Thailand

14 Tage ab Phuket

Highlights der Perle des Südens

Östlich von Phuket liegt die Großbucht Phang Nga, ein tektonisches Ergebnis der letzten Eiszeit. Damals senkte sich ein Teil der Malaiischen Halbinsel um mehrere Meter; seither ragen nur noch die eindrucksvollen, mit dichtem tropischem Grün überwachsenen Kalksteinfelsen hervor. In dieser einzigartigen, monumentalen Landschaft mit teilweise unbewohnten Inseln gibt es unzählige abgelegene Buchten mit Sandstränden, hinter steilen Klippen versteckte Höhlen, gesäumt von dichtem Urwald.
Bei einem 14-tägigen Segeltörn lässt sich die Phang Nga Bucht sowie die Provinz Krabi an der Westküste Südthailands optimal erkunden.

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Total time {{ totalTime }} hrs
Speed Kts
Etappe
Zielhafen
Distanz
1. Zeige Karte
Phuket
Check-in

Ein Segeltörn im Süden von Thailand startet meist in Phuket. Hier gibt es Marinas mit 24-Stunden-Service, guten Liegeplätzen und sonstigen Einrichtungen. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in der Nähe. Entdecken Sie die Gegend rund um die Basis oder mieten Sie sich einen Roller für die Erkundung der Halbinsel Phuket - oder starten Sie direkt zu Ihrem Segeltörn in Thailand. Sie haben die Wahl!

2. Zeige Karte
Koh Phanak, Nordwest Bucht
9sm

Ko Phanank / Southwest Bay ist ein abgelegener Ankerplatz mit ca. 4 m Tiefe, der auf schlammigem Boden guten Halt bietet. Ein optimaler Übernachtungsplatz während des Nordost-Monsuns.

Ko Phanak / Nordwest Bay mit 5 m Tiefe bietet ebenfalls gute Übernachtungsbedingungen. Hier hat man sogar eine zusätzliche Attraktion: Die Passagen und die Lagune (bekannt als Hong), die in der Insel versteckt sind, kann man bei Flut mit dem Dinghi besichtigen.

Ko Hong Group
Der einzige geschützte Ankerplatz, der in dieser Inselgruppe zu empfehlen ist, liegt zwischen Ko Hong und dem flachen Wasser westlich von Ko Na Kjae. Geeignet für beide Jahreszeiten, bietet diese sehr malerische Bucht guten Halt bei ca. 12 m Tiefe auf schlammigem Boden und ermöglicht einen einfachen Zugang nach Koh Hong, wenn Sie an Land gehen möchten.

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Koh Yao Yai Süd
35sm

Ko Phing Kan (James Bond island)
Bekannt durch die Dreharbeiten zum James Bond Film „The man with the golden gun“, ist diese Insel heute eine große Attraktion, die von Hunderten von Menschen täglich besucht wird. Es empfiehlt sich, die Insel vor 10:30 Uhr oder am Spätnachmittag anzusteuern. Ko Phing Kan bezaubert durch die atemberaubende Lagune und die interessanten Felsformationen Khao Tapu – die sogenannten "James-Bond-Felsen“.

Ko Yang hat eine herrliche, gut geschützte Ankerbucht im Süden, mit gutem Halt auf schlammigem Boden in 4-5 m Tiefe. Die Ansteuerung sollte vom tiefen Kanal von Osten zur Bucht hin erfolgen. Achtung: eine flache Bank befindet sich 600 m südlich vor der Buchteinfahrt. Es gibt ein kleines Fischerdorf am Strand. Oftmals bieten Dorfbewohner Kokosnüsse, Fisch oder Garnelen zum Verkauf an.

Gibsy Village: Ein Besuch lohnt sich auch in Ko Panyee. Es wurde fast vollständig auf Holzpfählen im Flussdelta im Nordwesten der Phang Nga Bucht errichtet. Die Lebensgrundlage der Dorfbewohner bildet heute vermehrt die Einnahme aus dem Segeltourismus – in der Vergangenheit war es noch der Fischfang. Mehrere Restaurants in Ko Panyee haben sich vor allem auf Meeresfrüchte spezialisiert.

4. Zeige Karte
The Paradies Koh Yao
17sm

Ko Yao Noi / Ao Muang
In beiden Jahreszeiten geschützt, liegt diese Ankerbucht mit ca. 5 m Tiefe auf schlammigem Boden 100 m südwestlich des kleinen Felsvorsprungs versteckt. Ein paar Fischerfamilien leben am Strand. Zu sehen sind Fischzuchtkäfige und ein Holzturm an Land. Beim Ankern ist auf einen nicht zu großen Schwojkreis zu achten, um die schwimmenden Pontons nicht zu beschädigen. Ao Pho Noi, die Bucht im Norden, eignet sich hervorragend für Schlauchbootausflüge. Mehrere kleine Strände laden vor einer Kulisse von Mangroven, überragt von hoch aufragenden Kalkfelsen, zum Schwimmen ein.
Ko Yao Noi / Nordwest Bay
Dieser schöne Ankerplatz am äußeren Rand einer tiefen Bucht ist von Mangrovensümpfen und flachem Boden umgeben. Setzen Sie Anker auf 4-5 m Tiefe und achten Sie auf einen ausreichenden Schwojkreis, um die ablandige Brise abzufangen. Die Nordwestbucht bietet Schutz in beiden Jahreszeiten, mit gutem Halt auf schlammigem Boden. Dinghy-Ausflüge an Land sind bei steigender Flut möglich. Am Strand an der Rückseite der Bucht finden sich ein paar Hütten. Achtung: Bei Ebbe trocknet die Bucht aus und die Entfernung zum Strand wird groß.

Ko Hong Gruppe (Krabi)
Das Ko Hong Krabi Archipel ist eine Gruppe von kleinen Inseln, östlich von Ko Yao Yai zwischen Krabi und dem nördlichen Teil der Phang Nga Bucht gelegen. Wegen der teilweise geringen Tiefen empfehlen wir möglichst nur eine Übernachtung in diesem Revier, entweder auf Ko Pak Bia oder auf  Ko Hong Nord bzw. Süd.
Ko Pak Bia bietet einen lauschigen Ankerplatz - ein nützlicher Zwischenstopp auf dem Weg nach oder von Krabi, geeignet für eine Übernachtung während des Nordost-Monsuns oder bei sehr ruhigem Wetter. Zu erkennen ist er an einem pilzförmigen Felsen in der Mitte der kleinen Einbuchtung nach Süden. Sie steuern von Süden her an und ankern auf sandigem Boden in ca. 15 m Tiefe. Am westlichen Ende der Bucht verlockt der strahlend weiße Sandstrand zum Schwimmen und Schnorcheln.

Ko Hong Nord bietet während des Südwest- Monsuns Schutz auf gutem Ankerboden mit 15 m Tiefe, allerdings stört manchmal ein unbequemer Schwell vom östlichen Ende der Insel her. Das Hong "Zimmer" in der Mitte von Ko Hong Nord ist vermutlich eines der größten in der Gegend, die Klippen bilden eine malerische Kulisse für Foto-Fans.
Ko Hong Süd ist ein ausgezeichneter Zwischenstopp während des Nordost-Monsuns. Sie ankern auf 15 m oder holen eine Mooring ein. In der Saison gibt es ein kleines Restaurant am Strand. Am schönen weißen Kiesel-Sandstrand werfen riesige monolithische Felsen den ganzen Tag über Schatten ans Ufer. Von einem Korallenriff gesäumt, ist dies eine der schönsten Buchten der Gegend.

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Rai Lei Beach
15sm

Ein weiteres Highlight steht heute an: Krabi mit seinen Felsformationen und traumhaften Stränden. Le Rai liegt an der Küste von Krabi. Spektakuläre Felsformationen bilden das Vorgebirge nach Norden und Süden. Im Schatten der Kokospalmen, die den Strand säumen, liegen günstige Restaurants, die von preisbewussten Gästen besucht werden: Ein angenehmes Ambiente! In der Bucht am südlichen Ende des Strandes ist im klaren Wasser ein Riff  gut zu erkennen, ein Magnet für Schnorchler. Die Berge verhindern in diesem  Bereich jeglichen Straßenzugang und tragen so zur Abgeschiedenheit bei.

Phra Nang South
Direkt hinter den hohen Felsen von Ko Nang  öffnet sich eine wunderschöne Palmenbucht. In 5-6 m Tiefe ist auf sandigem Boden das Ankern mit vernünftigem Schwojkreis für 3-4 Schiffe möglich. Achtung: Zwischen Ko Nang und dem Strand befindet sich ein buntes Korallenriff, zum Schnorcheln ausgezeichnet geeignet. Allerdings ist diese Passage nur mit Dinghys und nur bei Flut zu passieren. In der Höhle am linken Ende des Strandes laden eine Bar und ein kleines Restaurant zum Verweilen ein. Die vielen felsigen Überhänge und Ausläufer bieten sich für Erkundungen an.

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Koh Dam Hok Nord
3sm

Ko Dam Hok Nord ist eine recht sichere Bucht für beide Monsun-Zeiten mit 12 m Tiefe. Sie liegt zwischen dem Hauptland und der kleinen Insel. Der Boden ist sandig und ebnet den Weg zu den Korallenriffen. Der schöne flache Sandstrand ist von Kasuarinengewächsen beschattet und lädt zu angenehmen Spaziergängen rund um die Insel ein. Schnorchler finden ihr Paradies am nordöstlichen Ende des Strandes in einem flachen, ausgedehnten Korallenriff.

Ko Dam Khwan Nord
Dieser schöne Ankerplatz, sicher für Übernachtungen während des Nordost-Monsuns, liegt zwischen der Hauptinsel und einem davor gelagerten langgezogenen Korallenriff. Das ausgedehnte Riff, welches den Durchgang zwischen Dam Hok und Dom Khwan umschließt, kann leicht per Dinghy erreicht werden. Die Mitte des Riffs ist mit Korallen bedeckt und eignet sich hervorragend für Tauch- und Schnorchelgänge. Achtung: Niemals sollte man die Passage mit einer Yacht versuchen, ausschließlich mit einem Dinghy!
Ko Dam Khwan Südost
Nur nördlich der kleinen Insel gibt es in 10-12 m Wassertiefe auf Sandboden einen sicheren Ankerplatz zum Übernachten in beiden Monsun-Zeiten. Genießen Sie Tauchen und Schnorcheln rund um die Landzunge und die Insel. Nun wird einem verständlich, warum diese Inselgruppe vor Ort auch "Chicken Islands" genannt wird.

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Ton Sai Bay
15sm

Heute werden die Segel gehisst, um die berühmten Phi Phi Islands anzusteuern. Auch wenn der einstige urige Charme der Inseln längst verflogen ist, wird man beim Liegen vor Anker vom Zauber und der besonderen Stimmung eingenommen. Traumhafte Strände vor einzigartiger Kulisse und perfektes Badewasser ziehen die Besucher an. Ein Spaziergang zum Aussichtspunkt sollte nicht versäumt werden - am besten bei Flut, dann sind einmalige Bilder der zwei zusammen liegenden Inseln garantiert.  

In wunderschöner Erinnerung wird auch der Strand von Ton Sai auf Ko Phi Phi Don bleiben. Die gegenüber liegenden gigantischen schroffen Felswände schließen die Westseite beinahe gänzlich ein. Diese Kulisse wird für Segler unvergesslich sein. In Ton Sai Bay laden viele kleine Geschäfte und Restaurants zum Bummeln ein, einige recht gut und günstig. Ton Sai Bay ist zu jeder Jahreszeit sicher. Auf der Westseite, an der Spitze der Bucht, gibt es Ankergrund auf Sand in ca. 10 m Tiefe, nah genug zum Riff, um vom Boot aus schwimmen zu können.

Westlich der Lohdalum Bucht bietet die kleine Dschungel-Bucht Yongkasem einen Ankerplatz außerhalb des Korallenriffes mit 15 m Tiefe. Yongkasem, ein idealer Übernachtungsplatz zu jeder Jahreszeit, sollte als Alternative zur Lohdalum Bay gesehen werden, wo zahlreiche Korallenköpfe auf eine Länge von etwa 20 m gefährlich aus der Tiefe ragen.

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16sm

Die Westküste von Ko Lanta bietet viele sichere Ankerplätze während des Nordost-Monsuns. Den besten Schutz findet man in der nördlichen Bucht von Laem Ko Kwang. In der Mitte der Bucht ankert man auf 4-6 m. Bei der Ansteuerung von Süden her ist es wichtig, sich vom Felsen vor der Laem Yung Landzunge fernhalten. Nördlich der Landzunge gibt es Mangrovenwälder und einen kleinen Fluss zwischen Ko Lanta Noi und Ko Lanta Yai. Die Gegend bietet sich an für eine Erkundung mit dem Beiboot.

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Koh Muk West
38sm

Aus der nordwestlichen Inselgruppe wählen wir als Ankerplatz die Insel Ko Muk aus. Obwohl von Süd bis Nordwest weit offen, liegt man hier während des Nordost-Monsuns sicher. Zwischen den beiden hoch aufragenden Klippen, abseits des sehr kleinen Strandes, ankert man in 6-8 m Tiefe. Die Küstenlinie nach Norden und Süden ist mit Spalten und Höhlen durchzogen, den „Emerald caves“ – ein interessantes Ausflugziel per Dinghy. Der Strand führt zu einem kleinen Süßwasserbach.

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Koh Rok Nok
16sm

Ein langer Schlag führt nach Ko Rok-Nok. Schnorcheln, erholen und im kristallklaren Wasser schwimmen stehen nach einem langen Segeltag auf dem Programm. Das Korallenriff vor der Küste ist atemberaubend. Ein Spaziergang mit einmaligen Aussichten empfiehlt sich durch die schöne Natur. Mit etwas Glück entdeckt man auch einen Waran. Kamera gezückt halten!

Die beiden Inseln Ko Rok Nok und Ko Rok Nai bieten gut geschützte Ankerplätze während des Nordost-Monsuns. Am östlichen Ansatz zum Kanal auf der Ostseite von Koh Rok Nok ankert man in 12 m Tiefe. Der Kanal ist zwar tief, muss aber mit Sorgfalt navigiert werden. Das Wasser ist klar mit sandigem Boden. Wegen der vielen Fischerboote ist das Ankern im Kanal bei Nacht nicht zu empfehlen. Ein interessanter Schrein mit vielen Holzbildern, meist phallische Motive, findet man am Strand des Kanals auf Ko Rok Nok.

11. Zeige Karte
Maya Bucht
33sm

Die malerische Lagune  Maya Bay an der Südwest Seite von Phi Phi Lee wurde bekannt  durch die Verfilmung des Romans „The Beach“ mit Leonardo di Caprio. Drei Sandstrände, der größte im Süden, sind von aufsteigenden Kalksteinfelsen umgeben. Aus Sicht der Segler lohnt sich der Besuch aber nur am Spätnachmittag oder am frühen Morgen. Es ist ratsam, zur Übernachtung in die Ton Sai Bay auf Ko Phi Phi Don zurückzukehren. Falls man dennoch während des Nordost-Monsuns nachts in der Maya Bay bleiben möchte, nimmt man besser eine Mooring am Ende der Bucht.
Bitte nicht an der Korallenbank ankern! Sie hat in den letzten Jahren bereits erhebliche Schäden erlitten! Ein großer Teil der Bucht besteht aus flachen Korallen, beim Schnorcheln fressen die Fische tatsächlich aus der Hand. Die „Viking Cave“ - Tham Phaya Nak - ist ebenfalls einen Blick wert, ankern ist hier aber leider nicht möglich. Höhlenbesucher erkunden am besten mit einem Longtail-Boat den fantastischen „Hong“ an der Ostseite, der auf dem Weg zur Viking Cave liegt

12. Zeige Karte
Koh Rang Yai
25sm

Der Ankerplatz vor dem Strand auf Sand- und Schlammboden in 6-9 m Tiefe bietet guten Halt in beiden Jahreszeiten. Diese bemerkenswert schöne, ziemlich abgeschiedene Gegend beeindruckt mit einem schönen Strand. Der Zugang zum nördlichen Ende ist zu allen Tidenzeiten frei. Angesichts der Nähe von West Koh Rang zur flachen, schlammigen Ostküste von Phuket, ist dieser Ankerplatz wirklich ein Bonus als Zwischenstopp auf dem Weg nach Norden oder Süden.

13. Zeige Karte
6sm

Dieser hübsche Ankerplatz mit 8-10 m Tiefe auf sandigem Boden bietet eine passende Übernachtungsmöglichkeit mit ruhigen Bedingungen während des Südwest-Monsuns.
Geteilt durch einen Felsvorsprung sind zwei Strände an der Küste von Ko Naka Yai zum Baden unter schattigen Kokoswäldern besonders geeignet.

14. Zeige Karte
Phuket
Check-in