Segeln für "Meilenfresser" - bietet dieser sportliche 14 Tage-Rundtörn gegen der Uhrzeigersinn zu optimalen Windbedingungen (Halb- oder Am-Wind-Kurs) von Paros nach Kreta und zurück. Es ist schon eine besondere Erfahrung, durch die Schönheit der mittleren und südlichen Kykladen zu segeln, immer die nächste Etappe im Blick und die Ausflüge an Land im Sinn. Etwas Besonderes sind auch die Schläge entlang der Nordküste Kretas in Küstennähe. Die Städte mit vielfältiger Historie, die Buchten voller Schönheit, vier volle Tage um Kreta zu entdecken. Dann geht es auf die längste Törnetappe über 82 sm nach Santorin, der Kykladeninsel, deren legendäre Schönheit immer wieder Segelurlauber aus aller Welt bezaubert. Die Route geht über den östlichen Kykladeninsel Astipalea, um die Kleinen Kykladen Inseln näher kennen zu lernen. Falls man gegen Ende des Törns Mykonos als Etappenziel wegläßt, kann man auf den ursprünglichen Kleinen Kyladeninseln wie Schionoussa, Irakleia oder Ano Koufonisi mehr Zeit verbringen.
Im Herzen der Kykladen erhebt sich die Insel Paros sanft aus dem Meer. Malerische kleine Felsbuchten und Sandstrände prägen das Landschaftsbild der Insel, eingebettet zwischen Feldern mit Windmühlen und kleinen Dörfern mit Kirchen und Kapellen. Das flache, ovale Paros – mit seinen vielen Klöstern und Weinbergen soweit das Auge reicht, ist eines der Highlights einer jeden Yachtcharter in den Kykladen.
Es gibt drei windgeschützte Ankerbuchten mit Marinas auf Paros: die neue Marina Paroikia, der Stützpunkt der vielen Charterfirmen im Revier, Naoussa im Norden und die kleine Hafen Piso Leivedi im Osten von Paros.
Paroikia ist die hübsche Hauptstadt von Paros mit sehr schöner Kykladen-Architektur. Die Yachten machen im inneren von Paroika Hafen mit Heck oder Bug zur Mole fest.
Vorsicht ist geboten in der Einfahrt von Limin Paroikias; es sind einige Untiefen entlang der Nordküste und in der Mitte der Bucht.
Wichtig: Die Passage zwischen Paros und Antiparos (Grandios) sollte man nur bei Tag passieren, denn hier befinden sich viele Unter- und Überwasserfelsen. Bei Meltemi kann man im Fjord vor der Stadt Antiparos im Nordosten der Insel Schutz finden. Allerdings gibt es hier nur wenige Liegeplätze.
Zauberhafte Badebuchten, lange Sandstrände, schattige Olivenhaine und malerische Kapellen machen Ios zu einer der bei beliebtesten Kykladeninseln – sowohl bei Land- als auch bei Yachturlaubern. Der Hafen von Ios, Ormos Manganari und die Buchten im östlichen Teil von Ormos Mylopotamou sind Ankerplätze, die vor starken Sommerwinden ausgezeichneten Schutz bieten.
Südlich vom Hafen Ios findet man im nördlichen Teil der Großbucht Mylopotamou mehrere idyllische Kleinbuchten, in denen man auf gut haltendem Sandboden ankern kann. Wenn der Meltemi länger weht, kann in dieser nach Westen und Süden offene Bucht Schwell entstehen. Im Scheitel von Mylopotamou sind mehrere Tavernen vorhanden.
Die Vulkaninsel Milos ist die südwestlichste Insel der südlichen Kykladen. Milos ist nicht zuletzt bekannt durch die antike Statue der griechischen Liebesgöttin "Venus von Milo", "Aphrodite von Milos", die im 19. Jahrhundert dort von einem Bauern entdeckt wurde.
Die große Bucht Ormos Milou mit dem Hafen Adamas, vor etwa 60.000 Jahren noch ein Vulkankrater, ist heute einer der sichersten Naturhäfen der Ägäis. Die Britische Marine hat während des Ersten Weltkrieges den Naturhafen Milou als Marinestützpunkt benutzt. Die Chora von Adamas auf der Bergkuppe ist sehr pittoresk und der Ausblick ist einmalig.
Der Stadtpier Adamas östlich des Fährpiers ist weiter nach Osten verlängert worden. Somit ist die normalerweise gegen den Meltemi gut geschützte Marina Adamas jetzt auch während der Starkwinden aus Süden ein sicherer Hafen geworden. In der Großbucht findet man weitere, teilweise gegen Südwinde geschützte Ankerplätze, wenn man nicht unbedingt in der wenig anziehenden Marina Adamas liegen möchte.
Das kleine aber attraktive Segelrevier zwischen Milos, Kimolos und Polyaigos lockt durch zahlreiche gut geschützte Ankerplätze wie Ormos Pollonia und Voudia im Nordosten Milos, Psathiim Osten von Kimolos, dem traumhaften Ankerplatz zwischen der Insel Manolonisi und der Westküste der Nachbarinsel Polyaigos zum Verweilen.
Chania ist bekannt für seinen venezianischen Hafen aus dem 14. Jahrhundert, ansehnliche Häuser, enge Gassen mit Kopfsteinpflaster, Moscheen und Restaurants am Wasser. An der Hafeneinfahrt befindet sich der Leuchtturm aus dem 16. Jahrhundert. In dem Innenhafen der Marina Chania liegt man geschützt bei jedem Wetter. Nur bei starkem Nordwind braucht man zusätzliche Leinen, wenn man an der Außenmole liegt. Im Hafen benutzt man Mooringsleinen um anzulegen. An der Pier gibt es Wasser und Stormversorgung. Hinter dem Hafenamt ist die Sanitäranlage mit Duschen und Toiletten. In der Nähe findet man viele gut bestückte Supermärkte, gute Restaurants, Bars und Tavernen.
Chania wurde im Lauf der Jahrhunderte durch vielerlei Einflüsse geprägt. Venezianische, ägyptische oder osmanische Eroberer haben hiein Chania ihre Spuren hinterlassen. Gegenüber vom Leuchtturm liegt das Schifffahrtsmuseum. Im ehemaligen Franziskanerkloster befindet sich das Archäologische Museum von Chania.
Die alte venezianisch und türkisch geprägte Stadt und der Hafen Rethymnon zählen zu den schönsten Orten Griechenlands. Zum Stadtbild gehören auch zwei gut erhaltene Minarette, die sich bei der Ansteuerung des Hafens als Orientierungspunkt anbieten. Hübsche Häuser mit Balkonen aus der osmanischen Zeit schmücken die Hafenpromenade.
Innerhalb des Haupthafens von Rethymnon gibt es einen separaten neuen Yachthafen in der SE-Ecke mit 174 Liegeplätzen mit Pontons und gelegten Bugleinen, die an allen Liegeplätzen zum Kai führen. Die Bugleinen auf Ponton C sind jedoch wahrscheinlich zu kurz für Yachten von über 12,2 m. Ponton A (nur außen) und Ponton C sollen für Besuchsyachten zur Verfügung stehen. Sie können auch jeden verfügbaren Bereich der Mauer zwischen diesen beiden verwenden. Leider ist Ponton C jetzt normalerweise voll mit lokalen Booten, ebenso wie das Innere von Ponton A. Die Mauer (Ponton B) wird auch oft von Fischerbooten und anderen lokalen Booten besetzt. Ponton G ist der Ponton des Yacht Clubs. Alle anderen Pontons sind voll mit einheimischen Fischer- und Vergnügungsbooten. Das Marinabüro kann Ihnen jedoch bei Bedarf hier (oder entlang der Mauer in den Lücken) einen Liegeplatz zuweisen.
Entlang der Marina sowie im alten venezianischen Hafen findet man einige ausgezeichnete Fischrestaurants und viele lokale Tavernen.
In Heraklion steuert man den Venezianischen Innenhafen zum Anlegen an. Es gibt keine speziellen Besucherliegeplätze im alten Venezianischen Hafen. Alle Liegeplätze sind von lokalen Booten besetzt, so dass die einzigen Plätze, die Sie hier finden, die von Booten sind, die vorübergehend unterwegs sind. Sie sollten entweder dort anlegen, wo Sie es zugewiesen wurden; oder Sie sollten bereit sein, kurzfristig umzuziehen, wenn das Boot, dessen Liegeplatz Sie haben, vorzeitig oder unerwartet zurückkehrt.
Sie können auch entlang der sehr rauen und ziemlich hohen Betonmauer nordöstlich der venezianischen Festung anlegen. Hier gibt es nur sehr wenige Anlegepoller, an denen Sie festmachen können. Der Venezianische Innenhafen hat Schlickboden, der gut hält. Im Innenhafen ist der Schutz gegen Nordwestwinde sehr gut. Allerdings kann bei Nordostwinden Schwell im Hafen entstehen.
Achtung: Heraklion ist die Hauptstadt und der wichtigste Hafen von Kreta. Große Fähren, Frachter und Ausflugsboote kommen und gehen regelmäßig, daher muss beim Ein- und Auslaufen in den Yachthafen sehr gut Ausschau gehalten werden. Darüber hinaus verlassen große Fähren oft ihren Liegeplatz mit wenig oder gar keiner Vorwarnung, so dass Sie im Hafen jederzeit wachsam und zu Ausweichmanövern bereit sein müssen.
In der Stadtmitte Hearklions findet man sehr gute Versorgungsmöglichkeiten und mehrere Fischrestaurants und nette Tavernen.
Aghios Nikolaos auf Kreta war früher ein kleiner Fischerhafen, der sich zu einem boomenden Urlaubsort gewandelt hat; hier darf man nicht mehr einlaufen.
In der neuen Marina südlich der Stadt liegt man aber ruhig und bei jedem Wetter geschützt. Mann benutzt Mooringstonnen, um in der Marina Agios Nikolaos anzulegen. Jeder Liegeplatz hat Zugang zu einer Servicebox, in der trinkbares Frischwasser und 220/380-Volt-Strom verfügbar sind. In der Marina beträgt die Wassertiefe 3 bis 9 m. Sanitäranlage mit Duschen und Toiletten stehen ausschließlich den Kunden der Marina zur Verfügung und sind kostenlos. Kostenloser drahtloser Internetzugang vom Boot aus ist möglich.
Zahlreiche Tavernen und gute Versorgungsmöglichkeiten befinden sich in unmittelbare Nähe.
Achtung: Der Wind in der Nähe der Marina ist oft stark und böig, entweder aus Nordwest oder Südoste. Er kann das Manövrieren innerhalb des Yachthafens schwierig machen. Achten Sie auch auf die Wellenbrecher-Riffe gleich westlich der Einfahrt. Wenn Südwind weht, sollten Sie nicht versuchen, in den Yachthafen einzulaufen, insbesondere wenn Sie noch nie früher hier waren. Es empfiehlt sich, Schutz in der Lagune von Spinaloga zu suchen und zur Marina Agios Nikolaos weiterzufahren, sobald die Südwinde nachgelassen haben.
Die Vulkaninsel Thira – auch bekannt als Santorin – unterscheidet sich von anderen Kykladeninseln durch ihre einzigartige Form und geologische Struktur. Bei der Einfahrt ins Hafenbecken beeindruckt schon die steile, graue Kraterwand. Im wahrsten Sinne des Wortes überwältigend wird das Panorama bei einem Rundumblick über die weitere Umgebung, mit den auf dem Kamm verteilten schneeweißen, von Kuppeln gekrönten Häusern. Thira ist der bekannteste aktive Vulkan der Welt. Ein Besuch dieser Insel ist ein Muss, selbst wenn Santorin auf einer früheren Yachtcharter im Revier nicht auf der Route lag.
Obwohl man gegen den Meltemi gut geschützt an der Ostseite der Insel Thirasia in Agios Niolaou liegen kann, gibt es dennoch störenden Schwell in der nach Süden und Osten offenen Bucht.
Die Hauptinsel Thira bietet mehrere Ankermöglichkeiten für Segler: Phoinikos im Norden, Skala Thira und Ormos Athinios im Westen und Monolithos im Osten gleich neben der Flughafen der Insel Santorin. Schwell ist jedoch an allen diesen Standorten ein Problem. Guten allseitigen Schutz bietet auf Thira nur die Marina Vlychada , die im Frühjahr 2013 ausgebaggert wurde und jetzt auch für größere Yachten tief genug sein soll. Von hier gelangt man zu Fuß oder mit dem Bus in die Chora für einen gemütlichen Stadtbummel. Oder man genießt den atemberaubenden Ausblick bei einem Sundowner in einem der vielen Restaurants im Ort.
Die südöstlichste der Kykladen-Inseln ragt wie ein kahler, überdimensionaler Felsbrocken aus dem Wasser. Während der Meltemi-Zeit gibt es dort keine ruhige und geschützte Möglichkeit zum Ankern für Segler und Yachturlauber.
Achtung: ca. 1,25 sm östlich und 0,25 sm seewärts des Dorfes befindet sich eine flache Felsen. Im westlich des Dorfes liegt ein alter, zerstörter Wellenbrecher, die sich nach Süden ertreckt. 3 sm östlich des Dorfes liegt eine weite Bucht mit Sandstrand. Sie ist zwar offen aber bietet sich als Schönwetterankerplatz an.
Astipalaia ist die westlichste Insel des Dodekanes, jedoch sind die Entfernungen zu den Kykladeninseln Amorgos oder Anafi mit jeweils rund 42 km gering. Die Insel besteht aus zwei Teilen, der westlichen Insel Exo Nisi (äußere) und der östlichen Mesa Nisi (innere Insel). Verbunden sind die beiden Teile durch eine Landbrücke von 5 Kilometern, die an der schmalsten Stelle nur 100 Meter breit ist. An der Küste liegen zahlreiche Buchten, die zum Ankern einladen.
Die östlichste Insel der Kykladen, ausgenommen die kleinen Inseln Kynaros und Levitha im Nordosten, liegt Amorgos an der Grenze zur Inselgruppe des Dodekanes. Die Küste dieser lang gestreckten, kahlen Gebirgsinsel ist im Südosten übersät mit steilen Klippen und schroffen Felsformationen, die die Kulisse für zahlreiche Filmproduktionen lieferten. An der Nordwestseite finden sich Buchten mit Sandstränden.
Der zauberhafte Hauptort Katapola liegt im Westen, am Ufer eines tief in die Felsen einschneidenden Fjords. Am besten liegt man mit der Charteryacht an der sehr gut geschützten Leeseite der Fähranleger. Der Ankerboden ist aus Sand und Seegras und hält gut, wenn man den Anker sehr gut eingraben lässt.
Auf der Ostseite der Insel Amorgos krönt das gern fotografierte byzantinische Kloster Panagia Chozoviotissa die Felsklippen. Die Südküste von Amorgos ist mit Vorsicht zu genießen; hier treten bei Meltemi heftige Fallböen auf, die schwere See verursachen.
Auf der größten Kykladeninsel wird jede Chartercrew etwas für sich entdecken können. Ob es der kilometerlange Sandstrand ist, der perfekte Ort zum Drachenfliegen und Surfen, die malerische Stadt mit atemberaubender kykladischer Architektur oder die Berglandschaft zum Wandern und Radfahren, Naxos bietet das alles. Anders als auf Mykonos und Santorini herrscht hier selbst in der Hochsaison kein Trubel. Genau das macht die griechische Insel Naxos so attraktiv sowie zum Paradies für Individualisten und Naturliebhaber.
Die Insel mit dem antiken Kultzentrum für Dionysos, den Gott des Weines, ist die größte und fruchtbarste der mittleren Kykladeninseln. Naxos ist auch heute noch mit recht guten Weinen gesegnet. Das Landschaftsbild wird hier durch raue Berge geprägt, die sich mit fruchtbaren Tälern und rauschenden Bächen abwechseln.
Die von einem venezianischen Kastell gekrönte Inselhauptstadt Naxos an der Nordwestküste bietet dem Yachturlauber bei der Einfahrt in den Hafen einen bezaubernden Anblick. Durch starken Meltemi und den Fährverkehr ist das Liegen in der Naxos Marina etwas unruhig. Bei Winden aus S steht Schwell im Hafen. Auch eine gewisse Lärmkulisse lässt sich dort nicht vermeiden, denn die Marina Naxos liegt direkt an der Promenadenstraße.
Weitere teilweise je nach Windrichtung gut geschützte Buchten sind Ormos Kalanto und Ormos Panormou an der Südküste von Naxos.
Malerische Dörfer, wunderschöne Sandstrände und die typisch griechische Gelassenheit machen Mykonos zu einer der beliebtesten Touristeninseln in der Ägäis. Das berühmte Wahrzeichen der Insel ist die Windmühle Kato Milli aus dem 16. Jahrhundert, aber auch die hübsche Kykladenstadt Chora ist eine Attraktion für sich. Das Labyrinth aus engen Gassen und gemütlichen Plätzen ist eine Harmonie aus Weiß und Türkis. Gehobene Restaurants und Geschäfte säumen die engen Gassen. Wer Zeit hat und geschichtinteressiert ist, kann auf die kleine Insel Delos fahren, die seit 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Mykonos ist eine felsige, kahle und flache Insel, die sich zu einem internationalen Treffpunkt der Touristen entwickelt hat. Graugrüne, mit Stachelfeigenbäumen bewachsene Felsen, Sandstrände, einsame Buchten, Windmühlen, würfelförmige weiße Häuser, kleine Kapellen und unzählige Tavernen prägen das Erscheinungsbild. Das Flair von Mykonos bietet eine erfrischende Abwechslung zur Schlichtheit der anderen Inseln.
Die Mykonos Marina ist zwar ein staubiger Hafen, bietet aber bei Meltemi einen besseren Schutz als die alte Stadt-Marina 1 sm weiter im Süden. Hier gibt es guter Rundum-Schutz vor dem Meltemi.
In Ormos Korphos im südlichen Teil der Großbucht Mykonos kann man bei Südwinden gut liegen. Weitere von der Meltemi gut geschützden Buchten Ay Annas und Kalafatis befinden sich im Westen von Mykonos.
Im Herzen der Kykladen erhebt sich die Insel Paros sanft aus dem Meer. Malerische kleine Felsbuchten und Sandstrände prägen das Landschaftsbild der Insel, eingebettet zwischen Feldern mit Windmühlen und kleinen Dörfern mit Kirchen und Kapellen. Das flache, ovale Paros – mit seinen vielen Klöstern und Weinbergen soweit das Auge reicht, ist eines der Highlights einer jeden Yachtcharter in den Kykladen.
Es gibt drei windgeschützte Ankerbuchten mit Marinas auf Paros: die neue Marina Paroikia, der Stützpunkt der vielen Charterfirmen im Revier, Naoussa im Norden und die kleine Hafen Piso Leivedi im Osten von Paros.
Paroikia ist die hübsche Hauptstadt von Paros mit sehr schöner Kykladen-Architektur. Die Yachten machen im inneren von Paroika Hafen mit Heck oder Bug zur Mole fest.
Vorsicht ist geboten in der Einfahrt von Limin Paroikias; es sind einige Untiefen entlang der Nordküste und in der Mitte der Bucht.
Wichtig: Die Passage zwischen Paros und Antiparos (Grandios) sollte man nur bei Tag passieren, denn hier befinden sich viele Unter- und Überwasserfelsen. Bei Meltemi kann man im Fjord vor der Stadt Antiparos im Nordosten der Insel Schutz finden. Allerdings gibt es hier nur wenige Liegeplätze.