Boarding um 18:00 Uhr an der Anse Marcel. Bitte denken Sie daran, US Dollar zu tauschen – Wechselstuben sind in der Nähe des JYachthafens vorhanden.
Wir begrüßen Sie mit einem Cocktail, einer Einweisung in die Reiseroute.
Abendessen und Übernachtung an Bord.
Anse Marcel im Norden der Insel St. Martin, umgeben von üppig grünen Hügeln, ist eine wunderschöne Bucht, die den Segelyachten ausgezeichneten Schutz von April bis November bietet. Die Ansteuerung ist unproblematisch; die vorgelagerte Inseln Rocher Crole und Rocher de l’Anse Marcel sind gute Orientierungspunkte. Man ankert in der Mitte der Bucht in 3-4 m Tiefe auf gut haltenden Sand.
Die Segelroute führt nach Ilet Tintamarre, einer kleinen unbewohnten Insel, die Teil des Naturschutzgebiets St. Martin ist (30 sm). Erkunden Sie die Überreste einer Landebahn, einer kleinen Eisenbahnlinie und einer Baumwollplantage. Die einfach zu erreichende Bucht „Baie Blanche“ liegt an der Westküste gegenüber von St. Martin und hat einen wunderschönen Strand. Dieser Ort, der in früheren Zeiten Piraten und Schmuggler beherbergte, ist ideal zum Schnorcheln und Schwimmen mit Schildkröten im türkisfarbenen Wasser.
Mittagessen, Abendessen und Übernachtung an Bord.
Tintamarre Island
© https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tintamarre_Island.jpg
Tintamarre Island liegt 2 Meilen nordöstlich von St. Martin und ist eine herrliche natürliche Oase der Ruhe. Vielleicht kann man während der Fahrt nach Tintamarre sogar Buckelwale oder große Delfine beobachten.
Die gefährliche Stelle bei der Navigation nach Tintamarre ist der schmale Korallenfelsen Basse Espagnole, der in der Durchfahrt zwischen der Insel und St. Martin liegt.
Nach dem Frühstück segeln Sie nach Gustavia, der Hauptstadt von St. Barts, um einen tollen Tag an Land zu verbringen. Sie können die Insel mit dem Minibus erkunden und dort anhalten, wo Sie die traditionelle Architektur und kleinen Straßen sowie luxuriöse Einkaufsmöglichkeiten entdecken möchten. St. Barts ist außerdem der Ort, an dem Sie Strände, schicke Boutiquen und gehobene Restaurants sowie das Jet-Set-Publikum finden. Werfen Sie einen staunenden Blick auf die Megayachten!
Abendessen und Übernachtung an Bord.
Anse de Colombiere an der Nordwestecke von St. Barth ist ein sehr gut geschützter Ankerplatz und eine gute Übernachtungsmöglichkeit, wenn Segelcrews nach Norden nach St. Martin oder nach Süden nach St. Kitts unterwegs sind.
Diese abgelegene Bucht liegt am Fuße eines steilen, zerklüfteten Hügels. Die Bucht hat einen perfekten Strand, der von einigen Palmen gesäumt ist. Es gibt keinen Straßenzugang und die einzige Möglichkeit, dorthin zu gelangen, ist mit dem Boot.
Anse de Colombier war ursprünglich im Besitz der Rockefeller, die ein Haus auf dem südlichen Hügel bauen ließen. Die Bucht ist heute Teil des St. Barts Marine Reserve.
Befahren Sie die Bucht in der Mitte und holen sich eine der gelben Mooringsbojen. Die gelben Liegeplätze nehmen Yachten bis 20 m auf. Man kann auch frei in der Buchtmitte in 10 m Tiefe auf Sand ankern. Die Bucht bietet viele Schnorchelgebiete an. Das Beste befindet sich im südlichen Teil, hier hat man die Chance, Schildkröten und Rochen sowie die kleineren Rifffische zu sehen.
Nach dem Frühstück segeln Sie nach Gustavia, der Hauptstadt von St. Barts, um einen tollen Tag an Land zu verbringen. Sie können die Insel mit dem Minibus erkunden und dort anhalten, wo Sie die traditionelle Architektur und kleinen Straßen sowie luxuriöse Einkaufsmöglichkeiten entdecken möchten. St. Barts ist außerdem der Ort, an dem Sie Strände, schicke Boutiquen und gehobene Restaurants sowie das Jet-Set-Publikum finden. Werfen Sie einen staunenden Blick auf die Megayachten!
Abendessen und Übernachtung an Bord.
Der Hafen Gustavia kann, unabhängig von den Gezeiten, bei jedem Wetter von Yachten angelaufen werden. Die meisten Yachten gehen im Vorhafen NW Fort Oskar vor Anker, um einzuklarieren. Der Ankergrund ist gut haltender Schlick und Sand. Die Wassertiefe beträgt zwischen 3,6 bis 6,70 m.
Der nordwestlich liegende Fischerdorf Anse à Corossol ist eine sehr gute und ruhigere Alternative zum stark belegten Ankerplatz im Vorhafen.
Große Teile von St. Barth sind Meeresschutzgebiet (St. Barthelemy Natural Marine Preserve). Diese sind durch große gelbe Bojen gekennzeichnet, die in der Nacht gelb blinken. Achtung: Die Lichter können bekanntermaßen ausgehen und die Bojen gelegentlich entfernt sein.
Heute geht es zur Ile Fourche. Die abgelegene, einsame Insel ist vulkanischen Ursprungs und bietet kristallklares Wasser mit Sicht in große Tiefen. Beobachten Sie Schildkröten, streifen Sie entlang der Küste oder spazieren Sie auf den felsigen Klippen, um eine spektakuläre Aussicht zu genießen.
Abendessen und Übernachtung an Bord.
Île Fourchue liegt günstig zwischen St. Martin und St. Barth und bietet sich als perfekter Zwischenstopp an. Diese unbewohnte Insel ist trocken und felsig mit 5 steilen Hügeln und schroffen Gipfeln. Einige der Hügel haben eine attraktive rote Farbe und ihre steilen Konturen bilden eine schöne Collage am Horizont der Anse de Colombiere.
Die Ankerbucht, gut geschützt, befindet sich im Süden der Insel. Man nimmt entweder eine der gelben Bojen oder man ankert im Westeil der Bucht in 4,5 bis 5.5 m Tiefe auf Sandboden.
Segeln Sie nach dem Mittagessen nach Ilet Pinel. Diese Postkartenkulisse ist Teil des Naturschutzgebietes von San Marino, in dem Jetskis und Angeln verboten sind. Tauchen Sie mit Flossen, Maske und Schnorchel in die reiche Unterwasserflora und -fauna ein. Machen Sie an Land einen Spaziergang auf einem botanischen Pfad mit Holzhütten und zwei Aussichtspunkten.
Abendessen und Übernachtung an Bord.
An der gesamten Ostküste St. Martins gibt es bei schlechtem Wetter kein sicherer Hafen. Allerdings gilt der Ankerplatz in dem nach Osten offenen Orient Bay (Cul-de-Sac) zwischen Ile Pinel und Petit Clef, als Geheimtipp unter Charterskippern der Leeward Inseln.
Îlet Pinel ist eine perfekte Robinson-Crusoe-Insel mit Sandstränden, Palmen und ein paar Hügeln. Näher an der Küste befindet sich das Inselchen Petite Clef - felsig, wild und unzugänglich. Der Ankerplatz liegt zwischen diesen Inseln. Es ist ein entzückender Ort; aber es gibt nur Platz für ein Dutzend Boote und es wird oft überfüllt.
Man ankert am besten südwestlich der Südspitze von Îlet Pinel auf 4,5 m Tiefe. Der Ankergrund ist Sand und Gras.
Baie de Grand Case ist eine lang gezogene Bucht mit weißem Sandstrand, nördlich von der Marina Fort Louis. Der Ankerplatz ist im Allgemeinen gut zum Übernachten geeignet, wenn auch gelegentlich etwas holprig. Die besten Ankerplätze befinden sich vor dem Dinghy-Pier. Der Wassertiefe beträgt 3-4 m bis 9 m, je nach der Nähe zur Strand. Der Ankerboden besteht aus Sand und Unkraut.
Um den Strand herum gebaute Stadt ist das gastronomische Zentrum von St. Martin. Seien Sie also darauf vorbereitet, dort draußen zu essen. Besonders zu empfehlen sind die „Lollos“ (lokale Restaurants), wo man gut und günstig die Kreolische Grillspezialitäten ausprobieren sollte.
Check-Out in Anse Marcel.
Anse Marcel im Norden der Insel St. Martin, umgeben von üppig grünen Hügeln, ist eine wunderschöne Bucht, die den Segelyachten ausgezeichneten Schutz von April bis November bietet. Die Ansteuerung ist unproblematisch; die vorgelagerte Inseln Rocher Crole und Rocher de l’Anse Marcel sind gute Orientierungspunkte. Man ankert in der Mitte der Bucht in 3-4 m Tiefe auf gut haltenden Sand.