Der Oneway-Törn von Lissabon nach Portimao bietet einen erlebnis- und abwechslungsreichen Törn: Ab der Atlantik-Metropole Lissabon, vorbei an steilen Felsküsten und zu charmanten Orten führt der erste Teil des Törns entlang der Südwestküste Portugals. Im Süden - in der wunderschönen Algarve - genießt man dann traumhafte kilometerlange Strände, schöne Marinas, viele Ausflugsmöglichkeiten und kleine charmante Buchten. Ein absoluter Traumtörn in der Heimat der Seefahrer!
Ankunft und Check-In. Wer noch Zeit hat - kann direkt zu einer Tour in die wundervolle Stadt Lissabon starten. Sonst sollte man am nächsten Tag etwas Zeit für einen Stadtrundgang einplanen. Die charmante Stadt Lissabon beeindruckt mit prunkvollen Bauten, engen Kopfsteinplastergassen, historischen Straßenbahnen und zahlreichen Cafés. Sie verkörpert eine Mischung aus moderner Lebensfreude und dem Flair vergangener Tage. Wem nach einer Kneipentour zu Mute ist, findet in den Kneipen des Barrio Alto alles!
Cascais ist ein hübsches, homogenes Fischernest mit sehr gut geschützter Marina vor den Toren Lissabons. Ansteuerung ist tagsüber unproblematisch. Nachts ein wenig anspruchsvoller, da die Lichter der Stadt im Hintergrund die davorliegenden Fischerboote verblenden können. Sehr gute Verproviatierungsmöglichkeit, bevor man von Lissabon aus nach Süden Segel setzt. Der Cascais-Yachthafen ist durch seine Gestaltung für internationale Events bekannt. Man legt großen Wert darauf, ein komfortabler und einladender Freizeitbereich für alle Besucher zu sein. In den letzten Jahren war er Gastgeber für große Segel-Wettbewerbe, darunter America's Cup, Portugal Match Cup und König Juan Carlos I Trophy. Diese großen Wettkämpfe haben die Marina nicht nur zum Treffpunkt für Segler, sondern auch für die aus dem alten Europa stammenden Königshäuser gemacht. Einige von ihnen sind selbst Segler wie König Juan Carlos I., Konstantin von Griechenland und Herold von Norwegen.
Der Geburtsort von Vasco da Gama ist eine Stadt mit reizvoller Wasserfront und Altstadt und liegt ca. 1,5 km vom Hafen Sesimbra entfernt. Gelebt wird hier überwiegend von der Fischerei und vom Fremdenverkehr. Der ursprüngliche Name kommt aus dem keltischen Cempsibriga, d.h. die Burg - Briga - des keltischen Stammes der Sesim. Dies ist ein Küstengebiet, das von hohen Klippen mit vertikaler Projektion dominiert wird, wodurch es einen natürlichen Schutz vor Stürmen bietet. Der Hafen ist gut geschützt. Allerdings ist er bekannt durch Nordwind, der spätnachmittags einsetzt und gegen Morgen abflaut.
Weitere Ankerplätze in der Nähe: In einer Bucht ca. 2 sm östlich von Cabo Ares vor einem Sandstrand. Ankergrund Sand. Achtung: Im Westteil der Bucht wird es schnell seicht. Auch empfehlenswert: Portinho da Arrabida - ist eine hübsche bewaldete Bucht, 6 sm östlich von Sesimbra mit einem kleinen Fischerdorf. Ankergrund ist Sand und Kraut.
Heute steht Sines - an der Westküste Portugals auf dem Törnplan. Unterwegs nach Sines empfiehlt sich ein kurzer Badeaufenthalt am 8,5 km langen Sandstrand von Troia. In Sines angekommen sollte eine Besichtigung der historischen Altstadt nicht gemisst werden. Übernachtet wird in der geschützten Marina. Aufpassen: Strömung vor der Bucht. Und beachten Sie beim Einlaufen die rote Tonne südlich der Hafenmole: Da liegen die Reste eines Wellenbrechers unter Wasser! Tipp: Wer mal Anfang Februar hier unterwegs ist, sollte sich den bekannten Carnaval do Sines nicht entgehen lassen!
Um das Cabo de Sao Vicente - den südwestlichsten Punkt Europas - herum, steuern Sie heute Sagres an. Das Kap war in griechischer und römischer Zeit als "der heilige Umhang" bekannt und ist auch heute noch ein mystischer und schöner Ort, wo man atemberaubende Sonnenuntergänge genießen kann. Nicht versäumen: Besichtigung der Festung von Sagres. Die Festung wurde von Prinz Heinrich - dem Navigator des 15. Jahrhunderts - gebaut und ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Portugal.
Festungsmauer von Sagres und mythischer Ort auf dem Hochplateau. Heinrich der Seefahrer betrieb hier angeblich seine Navigationsschule.
Nach einem gemütlichen Vormittag und Mittagsessen in Sagres setzt man die Segel nach Lagos mit seiner schönen, langen Sandbucht - Meia Praia - und vielen schönen Strandrestaurants. Lagos bietet viel an: Kleines Stadtzentrum, die Goldene Kirche des heiligen Antonius, die Festung aus dem 17. Jahrhundert in der Nähe des Batata Beach und die historischen Festungsmauern rund um die Stadt. Die Marina liegt gut geschützt in einer Flussmündung. Services sind umfangreich. Allerdings sollte man die Ansteuerung der Marina Lagos bei Nacht vermeiden.
Tipp zum Essen gehen: Casa do Zé in Lagos bietet gute Küche zu vernüftigen Preisen an.
Die Marina de Albufeira ist Teil eines hochwertigen Touristenkomplexes, der Hotels, Restaurants, Bars, einen Wassersportclub, Geschäfte, Schwimmbäder, Apartments, Villen und ein Erholungs- und Freizeitzentrum umfasst.
Neben einem freundlichen und hochprofessionellen Service stehen allen Algarve-Seglern und ihren Booten die anspruchsvollsten Unterstützungsdienste zur Verfügung.
Die Marina de Albufeira hat eine ideale geografische Lage an der Algarve, direkt am Ende der Autobahn von Lissabon und 40 Kilometer vom Flughafen Faro.
Die Umweltverträglichkeit der Marina war von Anfang an eine der obersten Prioritäten. In diesem Zusammenhang wurde die Marina im Jahr 2020 erneut mit der Blauen Flagge Europas ausgezeichnet und mit dem 5 Gold Anchors Award der Yacht Harbour Association und der British Marine Federation ausgezeichnet.
Heute kann man es mal ruhig angehen und etws durch die kleine Ortschaft Culatra schlendern, oder - wem das nicht genügt - mit der Fähre zur drei Seemeilen entfernten Stadt Olhão fahren. Unterwegs kommt man an trockengelegten, wattähnlichen Sandfeldern voller Muscheln und Algen vorbei, über denen Möwen auf der Suche nach Essbarem kreisen. Olhão selbst ist noch sehr ursprünglich mit alten Gebäuden, urigen Kneipen und einem lebhaften Fischmarkt, wo man die frischen Fänge des Tages ergattern kann.
Alternativ kann man die auch Ilha do Farol erkunden: Menschenleere weite Sandstrände mit ruhigem kristallklarem Meer und kleine gemütliche Bars und Restaurants in der Ortschaft Farol erwarten einen hier.
Ilha da Culata liegt
Die Einfahrt zur Lagune von Faro befindet sich beim Leuchtturm von Cabo de Santa Maria. Die flachen Sandinseln zwischen Lagune und der See sind teilweise schwer zu erkennen. Es gibt keine vorgelagerten Untiefen. In der Lagune gibt es 2 betonnte und gefeuerte Fahrrinnen; eine führt nach Faro, die andere nach Olhão. Nach der Kanalfahrt könnte man Probleme haben, in Faro einen freien Platz zu finden. Weitere Ankerplätze gibt es gleich innerhalb der Einfahrt, nördlich des Leuchtturms. Gute Möglichkeit zum Baden. Die Lagunenlandschaft östlich von Faro ist Heimat oder Rastplatz für rund 300 Vogelarten. Faro selbst ist reich an Geschichte, was sich in der malerischen Altstadt mit vielen historischen Monumenten zeigt. Ein Rundgang durch die Stadt ist empfehlenswert!
Vilamoura hat eine Marina mit sehr guten Versorgungsmöglichkeiten, für Segler ebenso wie für Touristen. Der Kai des Yachthafens bietet auch einen belebenden Platz für Cafés, Restaurants und Bars. In der Hochsaison empfiehlt es sich, rechtzeitig einen Platz zu buchen. In dieser Topmarina der Algarve werden Segler gegen entsprechendes Kleingeld mit allem verwöhnt, was man sich wünschen kann!
Mit ca. 1000 Liegeplätzen ist die Marina de Vilamoura die größte Portugals.Nach der Hafeneinfahrt befindet sich ein mit zwei Molen geschützter Vorhafen, der über einen kleinen 60 m langen Kanal zum inneren Hafen führt.
Ca. 1000 Liegeplätze mit Schwimmstegen mit Strom und Wasseranschluß sind vorhanden. Ebenso gibt es Zoll, Aufsicht und Wetterdienst, Reparaturwerft mit Hebekran (39 t), alle Arten von Brennstoff, Überwinterung auf dem Land oder zu Wasser. Weiterhin finden die Chartercrews in dieser modernen Marina Sanitäre Anlagen mit Duschen, Strom/Wasser, Gas/Diesel, Restaurants, . In der Nähe gibt es Golf- und Tennisplätze, Windsurfmöglichkeiten und Hotels.
Um die Marina herum tragen die verschiedenen Gechäfte, Retaurants, Hotels dazu bei, dass die Chartercrews an der Algarve Küste einen noch angenehmen Aufenthalt geniessen können.
Vom Flughafen Faro nach Vilamoura sind es ca. 20 km.
Heute führt der Törnplan nach Albufeira: Das ehemalige Fischerdorf mit maurischer Vergangenheit gehört heute zu den größten Touristenzentren der Algarve. Die herrlichen Sandtrände und der Yachthafen ziehen viele Besucher an. Ein Rundgang durch die kleinen Gässchen oder ein Besuch an den schönen Stränden ist empfehlenswert. Östlich der Stadt bietet auch Olhos d'Agua ein charmantes Ausflugsziel.
Die Marina de Albufeira ist Teil eines hochwertigen Touristenkomplexes, der Hotels, Restaurants, Bars, einen Wassersportclub, Geschäfte, Schwimmbäder, Apartments, Villen und ein Erholungs- und Freizeitzentrum umfasst.
Neben einem freundlichen und hochprofessionellen Service stehen allen Algarve-Seglern und ihren Booten die anspruchsvollsten Unterstützungsdienste zur Verfügung.
Die Marina de Albufeira hat eine ideale geografische Lage an der Algarve, direkt am Ende der Autobahn von Lissabon und 40 Kilometer vom Flughafen Faro.
Die Umweltverträglichkeit der Marina war von Anfang an eine der obersten Prioritäten. In diesem Zusammenhang wurde die Marina im Jahr 2020 erneut mit der Blauen Flagge Europas ausgezeichnet und mit dem 5 Gold Anchors Award der Yacht Harbour Association und der British Marine Federation ausgezeichnet.
Heute geht es zur Charterbasis in Portimao. Die moderne Stadtmarina verfügt über 670 Liegeplätzen - für Ihre Yacht ist natürlich einer von unserem Partner reserviert. Bekannt hier ist der Strand Praia da Rocha, westlich der Portimao Marina, mit seinen bizarren Felsformationen. Zum abschließenden Strandspaziergang oder Sonnenbaden wunderbar geeignet. Abends kann man in einem Restaurant bei leckeren Fischgerichten und einem Glas Wein den Yachtcharter in Portugal ausklingen lassen.
Umgeben von einigen der schönsten Strände Europas hat die Marina de Portimão die Position Nummer eins als bevorzugtes Ziel für Superyachten in Portugal eingenommen. Marina de Portimão wird von den historischen Forts von Santa Catarina und São João in Ferragudo - das an der anderen Seite der Arade-Mündung liegende Fischereidorf - eingerahmt und bietet hervorragende maritime Einrichtungen.
Das Wasser in der Marina Portimão ist tief genug, sodass die Schiffe zu jeder Zeit der Flut ein- und auslaufen können. Das Marinahotel liegt in einer luxuriösen Wohnanlage mit exklusivem Strand, Restaurants, Geschäften, Bars und einem Swimmingpool. Alle Zimmer haben Meerblick.
Mit 620 Liegeplätzen kann die Marina de Portimão Boote mit einer Länge von bis zu 50 m und einem maximalen Tiefgang von 4 Metern aufnehmen. Marina de Portimão ist Austragungsort zahlreicher internationaler maritimer Veranstaltungen.
Die Hafeneinfahrt ist nach Süden ausgerichtet und ca. 250m bereit. Nach Durchfahren der Außenmolen lässt man Ferragudo an der Steuerbordseite liegen bis die Einfahrt von Marina Portimão an Backbord vor sich hat. Der Ankunftssteg liegt Steuerbord zur Einfahrt der Marina.