Das Segeln mit den Passatwinden, die Nase im Wind, das Klima und die Landschaft der Kanarischen Inseln Teneriffa, Gran Canaria und La Gomera – alles perfekte Zutaten für einen spannenden und abwechslungsreichen Segelurlaub im Archipel des ewigen Frühlings. Aber nicht nur die Segelbedingungen sorgen bei der Chartercrew für Begeisterung, auch Land und Leute machen es den Seglern leicht, das Revier zu lieben. Auf Landgang kann die Crew nicht nur pittoreske Ortschaften und historische oder landschaftliche Sehenswürdigkeiten besuchen und bestaunen, die freundliche und zuvorkommende Art der Insulaner ist überall zu spüren. Sie heißen Segler auf allen drei Inseln dieses Törns stets willkommen, vielleicht und gerade deshalb, da es eine andere Art von Urlaubern ist, als die Massen an Pauschalreisenden oder die Passagiere von Kreuzfahrtschiffen, die ansonsten die Inseln seit Jahrzehnten überfluten.
Ankunft und Check-In.
Dieser Yachthafen südlich von Santa Cruz de Tenerife verfügt seit 2009 über 9 nach Bootslänge geordnete Pontons mit einer Kapazität von 220 Liegeplätzen, an denen Boote mit einer Länge von 6 bis 16 Metern Tiefe anlegen können. 220 Liegeplätze 10-12 m Tiefe.
Radazul ist auch der Starthafen von der Firma Alboran im Nordosten der Insel Teneriffa. Ab Radazul kann man ein Chartertörn von 10-14 Tage auf den Kanaren segeln, der auch die erfahrene Seglerherzen höher schlagen läßt. Im Hafen Radazul hat die Firma Alboran eine voll ausgestattete Basis mit Werft, wo die Yachten bei Überführungstörns zwischen ihren Stürzpunkten auf den Baleraren und den Kapverden gewartet werden.
Der attraktive Yachthafen Puerto Colon befindet sich ein paar Seemeilen nordwestlich von Los Cristianos. Ein großer Wellenbrecher gewährleistet guten Schutz und eine Promenade sowie Pier machen es zu einem angenehmen Ort für einen Abendspaziergang. Die Marina Colon hat leider sehr viele Dauerlieger; nur maximal 20 Liegeplätze sind für Gastlieger reserviert. Eine Vorreservierung ist zu empfehlen. Der Yachtclub "Club Nautico Puerto Colon" hat eine Bar und ein angeschlossenes Restaurant, in dem sogar auch "Nichtmitglieder" speisen und
trinken dürfen.
Es ist ein exklusiver Sporthafen in der Mitte der Küstenlinie des Touristenviertels Playa de las Américas. Der Ort hat einen intensiven Tages- oder Halbtages-Tourismus, der sich auf die Suche nach Walen konzentriert, die das Meer zwischen Teneriffa von La Gomera trennt. 364 Liegeplätze, 2 m Tiefe
Puerto de los Gigantes ist ein privat Yachthäfen, direkt an der Steiküste von Los Gigantes. Dieser Küstenabschnitt ist besonders schön. Große Felsen ragen wie Giganten aus dem Wasser hervor - und gaben den Namen für diesen Yachthafen. Ein neuer Wellenbrecher - eine spezielle Konstruktion um schweren Seen standzuhalten, wurde nachträglich gebaut. Los Gigantes ist ansonsten ein hübscher Ort. Es gibt verschiedene Restaurants, zwei gut sortierte Supermärkte, Shops, Autovermietungen etc. - für jeden Geschmack etwas.
Die Marina Los Gigantes befindet sich im Südwesten der Insel in einer ganz besonderen Ecke Teneriffas, wo die natürliche Schönheit durch eine der besten Klimazonen der Kanarischen Inseln ergänzt wird.
Die majestätische Klippe mit Wänden, die 450m senkrecht über den Atlantik fallen, bildet eine einzigartige Landschaft. Die Aussicht ist sowohl zu Lande als auch zu Wasser atemberaubend. Die Hafeneinfahrt liegt in Nord-/Nordwestrichtung. Flaches Wasser erschwert aufgrund des Wellengangs und der Grundströmung die Einfahrt in den Hafen. Verschiedene Unternehmen des Hafens Los Gigantes bieten Aktivitäten wie Angeln, Tauchen, Wasserski fahren, Wandern und Kajakfahren an. 368 Liegeplätze, 6 m Tiefe, wobei für Gastanleger die äußere Ende der Südwestpiers wegen der Tiefe in Frage kommt.
Die Yachthafen San Sebastian enstand 1992 im nördlichen Teil des Fährhafens, der ca. 50 Liegeplätze bietet. Durch den rägen Fährverkehrs zwischen Los Cristianos/Teneriffa und San Sebastian, liegt man in diesem Hafen etwas unruhig.
La Gomera hat eine starke Verbindung zu Christopher Kolumbus. Diese Insel war sein letzter Hafen, bevor er westwärts in See stach, um die neue Welt zu entdecken. Eine Besichtigung des Columbus Museums - Casa de Colon - nicht versäumen.
Die Marina La Gomera befindet sich in der Hauptstadt der Insel, San Sebastián, innerhalb des Handelshafens und ganz in der Nähe des Stadtzentrums, das dem Benutzer großen Komfort bietet. 335 Liegeplätze 8-10 m Tiefe.
Services: 24-Stunden-Sicherheitsdienst, Umkleidekabinen, Trinkwasser, Strom, Internet, Wetter-Info, Autovermietung, Tankstelle, Aufzug, Werkstätten,.
Ein unbedingtes Muß bei einem Besuch der Insel ist ein Tagestrip in den UNESCO-gekrönten Garajonay Nationalpark mit einem preiswerten Mietauto, um die sagenhafte Aussicht von 1.400 m aus zu genießen. Der Park ist bekannt für seine letzten Exemplare des Mittelmeerwaldes Laurissilva, der vor Millionen von Jahren die Küste bedeckte.
Im Südwesten der Insel macht der in einer steilen Schlucht gleichen Namens gelegene Ort Valle Gran Rey, das Tal des Großen Königs, inmitten üppigen Grüns einen überwältigenden Eindruck. Zum Talausgang hin liegt an einer einladenden Badebucht das ein wenig heruntergekommene Fischerdorf Calera. Schnorcheln und Tauchen ist hier phantastisch , und nicht selten trifft man an der Küste auch Wale.
Die Marina La Gomera befindet sich in der Hauptstadt der Insel, San Sebastián, innerhalb des Handelshafens und ganz in der Nähe des Stadtzentrums, das dem Benutzer großen Komfort bietet. 335 Liegeplätze 8-10 m Tiefe.
Services: 24-Stunden-Sicherheitsdienst, Umkleidekabinen, Trinkwasser, Strom, Internet, Wetter-Info, Autovermietung, Tankstelle, Aufzug, Werkstätten,.
In Marina Los Christianos melden sich ankommende Yachten zunächst bei der "Commandancia de Marina". Der Hafen ist stark frequentiert vom täglichen Fährverkehr und sonstiger Berufsschifffahrt. Die besten Plätze im inneren des Hafens, sind meist von einheimischen Booten belegt. Yachten sollten in der Hafenbucht vor Anker gehen - im sicherem Abstand zum Fahrwasser des Fährverkehrs. Rundum den Hafen gibt es zahlreiche Restaurants, Cafés, und Einkaufsmöglichkeiten.
Das Hafengebiet Los Cristianos ist im Hinblick auf den Passagierverkehr der geeignetste Hafen der Kanaren, da er Verbindungen zu den Häfen von San Sebastián de La Gomera, La Estaca auf der Insel El Hierro und Santa Cruz de La Palma anbietet. Hinzu kommen die zahlreichen Boote, die täglich touristische Ausflüge in die Umgebung wie die Klippen von Los Gigantes, Masca oder den Besuchen der in der Nähe dieses Hafens lebenden Wale anbieten. Es ist relativ schwierig, im Hafen anzulegen, aber es gibt ein Gebiet, in dem man ankern kann. 200 Liegeplätze, 6 m Tiefe
Leistungen: Trinkwasser, Strom, Reiselift, Benzin, Gas, Wetterinformationen, Duschen, 24-Stunden-Sicherheitsdienst, Toiletten, Restaurants
Puerto Rico liegt an der Südwest Seite von Gran Canaria, in einer molegeschützten Bucht mit künstlichen Sandstrand. Hier befinden sich zwei Sporthäfen: Puerto Escala mit 212 Anlegestellen und drei Pontons und die neue Puerto Base mit 319 Anlegestellen. In beiden Häfen erhalten Segler auf Wunsch Strom- und Wasseranschluß. Die Sanitäranlagen befinden sich entlang der Hafenbereichs. In Puerto Rico - der Hafen mit der blauen Fahne - ist der Wassersport groß geschrieben.
Erster Yachthafen auf den Kanarischen Inseln und zweiter in Spanien nach Puerto Banús, der als Aufschwung für die umliegende touristische Urbanisierung begann. 525 Liegeplätze, Tiefgang 1-5 m
Badeausfahrt
Der Hafen von Arguineguín, ein aktiver und kleiner Fischereihafen, der noch einiges seines ursprünglichen Charakters bewahrt. 93 Liegeplätze 7-12 m Tiefe
Dienstleistungen: Werft, Reiselift, Techniker, Trinkwasser, Kraftstoff, Gasflaschen, Banken, Geschäfte / Läden, Restaurants, Autovermietung, Telefone
Erster Yachthafen auf den Kanarischen Inseln und zweiter in Spanien nach Puerto Banús, der als Aufschwung für die umliegende touristische Urbanisierung begann. 525 Liegeplätze, Tiefgang 1-5 m
Puerto de Mogan kann bei bei jedem Wetter Tag und Nacht angelaufen werden. Alle Liegeplätze haben Wasser- und Stromanschluss. Sanitäre Anlagen befinden sich auf der Hauptmole und am Turm der Hafenmeisters. Um den Hafen herum befinden sich zahlreiche Restaurants, Bars, Shops etc., die teilweise von Yachties die dort "hängen geblieben" sind, betrieben werden. Die Supermärkte haben eine reichhaltige Auswahl. Das liegt hauptsächlich
daran, dass sich hier Segler für bevorstehende Atlaniküberquerungen verproviantieren. Frischen Fisch und Schalentiere sind in der Pescaderia La Moganera direkt am Strand erhältlich.
Shoppen + Markt besichtigen.
Der Bau und die Geschichte von Puerto de Mogán, seine strategische und privilegierte Lage, sein hochmodernes Gebäude, in dem zahlreiche nautische Dienstleistungen angeboten werden, sind für Gran Canaria eine Schlüsselposition für den Seetourismus. Sowohl für Profis als auch Amateure. Es vereint die Qualität der Dienstleistungen mit Ruhe, Freizeit und guter Küche. Die Gäste können sichere Einrichtungen und eine ruhige Umgebung genießen. 217 Liegeplätze, 2-6 m Tiefe
Inselbesichtigung, Wal- und Delfin Watching oder U-Boot fahren.
Der Bau und die Geschichte von Puerto de Mogán, seine strategische und privilegierte Lage, sein hochmodernes Gebäude, in dem zahlreiche nautische Dienstleistungen angeboten werden, sind für Gran Canaria eine Schlüsselposition für den Seetourismus. Sowohl für Profis als auch Amateure. Es vereint die Qualität der Dienstleistungen mit Ruhe, Freizeit und guter Küche. Die Gäste können sichere Einrichtungen und eine ruhige Umgebung genießen. 217 Liegeplätze, 2-6 m Tiefe
Candelaria ist der bedeutendste katholische Wallfahrtsort der Kanaren. Ein Besuch der Kirche Basílica de Nuestra Señora de la Candelaria, wo Virgin de la Candaleria verehrt wird, ist zu empfohlen. An der Meerseite der Plaza, gegenüber der Kirche stehen die Menceys, neun überlebengroße Statuen der Guanchenkönige.
Empfehlenswert ist ein Besuch des Vulkans El Teide, der 3.700 m über dem Meeresspiegel liegt. Die letzte Etappe wird mit einer Seilbahn (teleférico) bewältigt. Seit Ende des 17. Jh. ist der Vulkan zwar nicht mehr ausgebrochen, doch auf der Spitze des Kegels sind immer noch Schwefeldünste wahrzunehmen.
In Playa de las Americas befindet sich eine große Auswahl an Geschäften, die elektronische Artikel und besonders Filmkameras mit nur 4% Tax anbieten. Stadtbummel in den hübschen Santa Cruz de Tenerife ist auch zu empfehlen.
Dieser Yachthafen südlich von Santa Cruz de Tenerife verfügt seit 2009 über 9 nach Bootslänge geordnete Pontons mit einer Kapazität von 220 Liegeplätzen, an denen Boote mit einer Länge von 6 bis 16 Metern Tiefe anlegen können. 220 Liegeplätze 10-12 m Tiefe.
Radazul ist auch der Starthafen von der Firma Alboran im Nordosten der Insel Teneriffa. Ab Radazul kann man ein Chartertörn von 10-14 Tage auf den Kanaren segeln, der auch die erfahrene Seglerherzen höher schlagen läßt. Im Hafen Radazul hat die Firma Alboran eine voll ausgestattete Basis mit Werft, wo die Yachten bei Überführungstörns zwischen ihren Stürzpunkten auf den Baleraren und den Kapverden gewartet werden.
Radazul ist eine kleine Stadt, 7 sm südlich von Santa Cruz de Tenerife. Die Marina liegt unterhalb einer Steilküste mit hoher steigenden Hotelgebäude. Der recht große Yachthafen ist in einem guten Zustand und bietet eine gute Infrastruktur, Cafes und ein Restaurant. Es gibt einige Gastliegeplätze, die auch vor schlechtem Wetter geschützt sind. Aufgrund der schmalen Eingang ist es gefährlich, den Yachthafen unter schwierigen Bedingungen einzulaufen.
Vor dem Eintritt in den Yachthafen: Moor am Eingang an der Hafenmeister, wo auch die Tankstelle sich befindet.
Check-Out.
Dieser Yachthafen südlich von Santa Cruz de Tenerife verfügt seit 2009 über 9 nach Bootslänge geordnete Pontons mit einer Kapazität von 220 Liegeplätzen, an denen Boote mit einer Länge von 6 bis 16 Metern Tiefe anlegen können. 220 Liegeplätze 10-12 m Tiefe.
Radazul ist auch der Starthafen von der Firma Alboran im Nordosten der Insel Teneriffa. Ab Radazul kann man ein Chartertörn von 10-14 Tage auf den Kanaren segeln, der auch die erfahrene Seglerherzen höher schlagen läßt. Im Hafen Radazul hat die Firma Alboran eine voll ausgestattete Basis mit Werft, wo die Yachten bei Überführungstörns zwischen ihren Stürzpunkten auf den Baleraren und den Kapverden gewartet werden.