Törnvorschlag Türkei

14 Tage ab Bodrum

Segeln zwischen malerischen Buchten und beliebten Hafenstädte

Der zweiwöchige Yachtchartertörn ab Bodrum führt Segler zu den schönsten Buchten und beliebtesten Hafenstädten im Golf von Gökova und dem Hisarönü- und Yesilova-Golf. Angenehme und umfassende Marina-Services genießt man bei diesem Segelurlaub in der Türkei genauso wie einsame und idyllische Buchten. Kultur und Sehenswürdigkeiten gibt es in den historischen Küstenstädten wie Knidos, Bodrum und Datca zu entdecken - schnorcheln, baden, Spaziergänge in traumhafter Natur und Erholung pur bieten malerische Buchten wie Dirsek Bükü, Yedi Adalari oder die Bucht von Karacasögüt. Segeln Sie den Chartertörn ab Bodrum und erleben Sie einen abwechslungsreichen Segelurlaub und Türkei pur!

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Speed Kts
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Zielhafen
Distanz
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Bodrum
Check-in

Bodrum liegt am Eingang zum Golf von Gökova und besitzt viele Marinas mit zahlreichen Charterfirmen. So starten hier viele Yachturlauber ihren Segeltörn im Gökova-Golf. Marina-Services sind umfangreich und bieten alles was man braucht - Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés gibt es in den Marinas oder in der Stadt. Wer mit dem Flugzeug anreist, erreicht die Marina nach ca. 30 Kilometern Fahrt. Neben guten Ausgangsmöglichkeiten für einen Yachtcharter hat die traditionsreiche Stadt Bodrum natürlich einige Sehenswürdigkeiten zu bieten. Besonders sehenswert: Das Kastell von St. Peter mit einem Unterwassermuseum und das 2011 eröffnete Meeres-Museum ("Deniz Müzesi"), welches sich der Bodrumer Schiffbau-Tradition widmet.

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Mersincik
16sm

Von Bodrum segelt man quer durch den Gökova-Golf zur Bucht Mersincik (türkisch: Mersincik Limani) im Nordwesten der Halbinsel Datca. Die weite Bucht - mit einer kleinen Nebenbucht an der Westseite - ist eine der schönsten im Golf. Schnorcheln, baden oder Landspaziergänge durch die Pinienwälder gehören hier zum Tagesprogramm. Die kleine Bucht an der Westküste bietet mehr Schutz als die weite Bucht und sollte als Ankerplatz bevorzugt werden. Das wissen viele Segler - daher früh kommen!

Die Mersincik Bucht ist sehr weit und gilt als eine der schönsten Buchten des Reviers und besitzt eine kleine Nebenbucht an der Westseite. Diese bietet der Yacht etwas mehr Schutz und ist die erste Wahl. Wer hier ankert genießt Natur pur.  Pinien- und Amberwälder rund um die Bucht laden zu Wanderungen und Landspaziergängen ein, das traumhaft klare Wasser in der Bucht lädt zum Baden oder Schnorcheln ein. Wer die Bucht ansteuert, sollte früh kommen: Die Plätze hier sind beliebt!

In Mersincik ankert man auf 5 bis 7 m. Tiefe über steinigem Grund mit Bewuchs, der nicht gut hält. Lassen Sie den Anker fast im Einfahrt in der Südseite der Bucht richtig eingraben und viel Kette laufenlassen. Jeweils zwei Landleinen nach Nordwest zu bringen ist ratsam. Am besten liegt man tief in der Bucht, weil Schwell ständig herein steht, der von den Felsen reflektiert wird. Bei starkem Meltemi ist Mersincik zwar gut geschützt aber unruhig wegen der Fallböen. Umgekehrt liegt man bei Südwind hier sehr ruhig. Bei Winden aus östlichen Richtungen sollte man die Bucht sofort verlassen.

In der Mersincik Bucht ist Selbstkochen angesagt. Manchmal kommen Fischerboote; wenn man Glück hat, kann man ihnen frischen Fische abkaufen.

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Palamut Limani
20sm

Segeln Sie heute um die Halbinsel Datça, vorbei an Knidos zur Südküste. Bereits im Hisarönü-Golf gelegen, erwartet Sie hier der kleine fischerhafen Palamut (türkisch: Palamut Limani). 

Von Westen kommend dient die südöstlich vorgelagert kleine Insel Palamut Bükü Adasi als Orientierungshilfe. Zum Anlegen gibt es hier für Yachten eine Betonpier. Obwohl oft gebaggert wird, neigen Hafen und Einfahrt zum Versanden. Es können jedoch auch Yachten mit größerem Tiefgang festmachen - nur muss auf die sich ändernde Wassertiefe geachtet werden. Man liegt entweder vor dem Kai des kurzen Wellenbrechers oder vor dem Südwest-Kai. Der Ankergrund besteht aus gut haltendem Schlick.

Wasser- und Landstromanschluß gibt es im Hafen. Kostenlose warme Dusche und WC in den Restaurants gegenüber der Hafen, wo man am besten schon vorher für Abendessen Tisch reserviert hat. Im Minimarkt nordöstlich des Hafens kann man Brot, Lebensmittel und etwas Diesel kaufen. 100 Meter weiter gibt es ein Obst- und Gemüsegeschäft.

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Bozburun
30sm

Steuern Sie heute Bozburun (auch Yesilova bekannt) an. Achtung: In der Einfahrt von Yesilova Bucht befindet sich eine beleuchtete Untiefe, Atabol Kayasi, Agelatha. Sie liegt ca. 600 m von Atabol Burnu Apostoli entfernt. Nachtmittags baut sich hier Seegang durch Meltemi, die den Sicht zur der Leuchtbake beinträchtigen kann.

Der charmante und noch wenig-touristische Ort Bozburun ist gut auf Yachturlauber eingestellt. Im Hafen Bozburun (Liegegebühr!) gibt es rundum Liegeplätze. Yachten liegen vor allem am Westkai. Der Anker hält gut auf Schlickboden. Rund um den Hafen gibt es Restaurants, Lebensmittelgeschäfte, Souvenirläden und einen Yachtclub. Wer den Törn samstags beginnt, kann dienstags in Bozburun festmachen - rechtzeitig um über den wöchentlichen Basar zu schlendern.

Die Stadt Bozburun an der türkischen Westküste - im Golf von Yesilova gelegen - ist vor allem für den Bau der traditionellen Gulets bekannt. Einmal im Jahr findet hier auch das "Internationale Gulet Festival Bozburun" statt. 

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Keci Bükü
20sm

Legen Sie morgens ab und segeln Sie um die Halbinsel Bozburun in den Hisarönü-Golf. Die Bucht von Orhaniye (auch: Keci bükü) ist eine tief ins Land schneidende Bucht am südöstlichen Ende des Golfs. Achten Sie auf die Untiefe - die Verlängerung der Strand Kiz Kumu - direkt in der Mitte der Bucht vor der Palmiye Marina Hotel.

Beim Einfahren in die Bucht sieht man schon von weitem die Marti Marina, die von einem dichten Wald eingerahmt wird. An den Schwimmstegen gibt es für Yachten ausreichend Liegplätze - dazu bietet die Marina von sanitären Anlagen, über Restaurants und Lebensmittelgeschäfte, bis hin zu einer Tankstelle und einem Hotel mit Schwimmbecken, alles was das Herz begehrt. 

Weitere Liegeplätze und eine vielseitige Landschaft findet man, wenn man ans Ende der Bucht segelt. Unterwegs kommt man an einer kleinen Insel vorbei, die Überreste eines Kastells beherbergt. Rund um die Bucht bieten Restaurants Liegeplätze an den Stegen mit ausreichenden Services und gutem Essen. Zu empfehlen ist das Palmiye-Restaurant - neben guter Küche gibt es an der Frontseite auch einen Bankautomaten, um die Bordkasse wieder aufzufüllen. Tipps für Landausflüge: Kastell auf der Insel besichtigen, zur Ortschaft Orhaniye spazieren oder auf der Kies-Nehrung nahe dem Ende der Bucht in knietiefem Wasser wandern.

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Dirsek Bükü
11sm

Die stiefelförmige von Bergen umgebene Bucht Dirsek Bükü (auch Agil Koyu) - circa eine Meile nordwestlich des Kap Atabol Burnu - sorgt für einen landschaftlich schönen und sehr idyllischen Stopp bei dem 14-tägigen Yachtcharter. Drei Strände gibt es hier die zum Sonnenbaden und erfrischen einladen. Vor den beiden kleineren Stränden kann man gut ankern - im "Fuß" der Bucht offeriert das Restaurant Dirsek Bükü einen Steinausleger zum Festmachen der Yacht und fantastische Küche. Die Gerichte kann man sich direkt aus den Töpfen aussuchen. Dazu genießt man auf der Terrasse einen herrlichen Ausblick. Eine optimal geschützte Bucht zum Wohlfühlen!

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Datca
14sm

Datça - an der Südküste der gleichnamigen Halbinsel gelegen - gehört neben Marmaris und Bodrum zu den am besten auf Segler ausgerichteten Orten. Es gibt gute Einkaufsmöglichkeiten, zahlreiche Restaurants, sanitäre Anlagen und einen Yachtkai im Hafen. Direkt neben dem Hafen gibt es einen Kieselstrand, vor dem man ankern kann. Gute Restaurants und Bars mit schönen Terrassen und Meerblick liegen direkt am Hafen. Wenige Gehminuten vom Hafen entfernt am Platz Datca Kumluk Plajı befindet sich das Maradona Restaurant - hier genießt man gutes Essen und einen tollen Ausblick auf den Hafen. Hinweis für Datca: Wer gerne ruhig liegt, sollte in einer Bucht in einiger Entfernung des Hafens ankern. Nachts kann es im Hafen - vor allem am Wochenende - recht laut sein. 

Datca liegt in der Mitte der gleichnamigen Halbinsel und bietet Seglern alles was sie brauchen: Einkaufsmöglichkeiten, viele Restaurants und einen Yachtkai im Stadthafen mit Wasser- und Stromanschluss. Falls Liegeplätze frei sind, kann man auch an der Innenseite der Wellenbrecherkai anlegen.

Der Stadthafen ist meist - vor allem in der Hauptsaison - sehr gut belegt. Alternativ kann man dann auf der Nordseite des Hafens vor Anker liegen. Neben dem Hafen kann man vor einem Kieselstrand ankern, dahinter befindet sich ein Badesee mit kleinem Wasserfall. 


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Knidos
21sm

Knidos ist der westlichste Ankerplatz im Hisarönü-Golf und lädt allein wegen der Lage an der Spitze der Halbinsel Resadiye zu einem Stopp ein. Die antike Stadt war - aufgrund des großartigen Naturhafens, bestehend aus einer kleineren (Kücuk Liman) und einer größeren Bucht (Büyük Liman) - ein wichtiger Ort für den Seehandel. Neben der Funktion als Handelszentrum, galt Knidos auch als kulturelles und religiöses Zentrum. So gibt es heute einiges zu besichtigen: Ein Rundgang zum gut erhaltenen hellenistisch-römischen Theater lohnt sich - am besten in Begleitung eines Museumsführers. Der zur Basilika umfunktionierte Dionysostempel ist auch einen Besuch Wert. Ankern und Festmachen kann man kostenfrei am weit in die Bucht ragenden Steg.

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Mersincik
13sm

Heute geht es entspannt mit einer kurzen Segeletappe weiter. Machen Sie auf dem Weg nach Yedi Adalar- was morgen auf dem Törnplan steht - Halt in der Bucht Mersincik. Sonnenbaden, Spazieren gehen, im Meer erfrischen - hier kann man einfach mal die Seele baumeln lassen.

Die Mersincik Bucht ist sehr weit und gilt als eine der schönsten Buchten des Reviers und besitzt eine kleine Nebenbucht an der Westseite. Diese bietet der Yacht etwas mehr Schutz und ist die erste Wahl. Wer hier ankert genießt Natur pur.  Pinien- und Amberwälder rund um die Bucht laden zu Wanderungen und Landspaziergängen ein, das traumhaft klare Wasser in der Bucht lädt zum Baden oder Schnorcheln ein. Wer die Bucht ansteuert, sollte früh kommen: Die Plätze hier sind beliebt!

In Mersincik ankert man auf 5 bis 7 m. Tiefe über steinigem Grund mit Bewuchs, der nicht gut hält. Lassen Sie den Anker fast im Einfahrt in der Südseite der Bucht richtig eingraben und viel Kette laufenlassen. Jeweils zwei Landleinen nach Nordwest zu bringen ist ratsam. Am besten liegt man tief in der Bucht, weil Schwell ständig herein steht, der von den Felsen reflektiert wird. Bei starkem Meltemi ist Mersincik zwar gut geschützt aber unruhig wegen der Fallböen. Umgekehrt liegt man bei Südwind hier sehr ruhig. Bei Winden aus östlichen Richtungen sollte man die Bucht sofort verlassen.

In der Mersincik Bucht ist Selbstkochen angesagt. Manchmal kommen Fischerboote; wenn man Glück hat, kann man ihnen frischen Fische abkaufen.

10. Zeige Karte
Yedi Adalar
27sm

Die weiträumige Lagune bietet mit die schönsten Ankerbuchten und Liegeplätze im Gökova-Golf. Der Weg hinein in das kleine Seglerparadies ist allerdings nicht ganz ungefährlich: Man sollte nur die Ost- und Westpassagen zur Einfahrt nutzen und genau auf die Anweisungen in den Törnführern achten. Die "sieben Inseln", wie Yedi Adalari übersetzt wird, erfreuen mit zahlreichen schönen Ankerplätzen. Frei und mit rundum Panorama ankert man direkt rechts von der Südeinfahrt. Zu empfehlen! Ansonsten ist das kleine Binnenrevier zwischen der Küste und den vier vorgelagerten Inseln ideal zum schnorcheln, tauchen und angeln. Tipp: Mit dem Beiboot das Gebiet erkunden!

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Karacasögut (Karaca Limani)
13sm

Die Bucht von Karacasögüt (auch Karaca Limani oder Sögüt Limani) sollte man bei einem Yachtcharter im Gökova-Golf auf keinen Fall missen: Hier genießt man gute Liegeplätze mit Wasser- und Stromanschluss und dazu die schöne Atmosphäre der traumhaften Naturbucht. Die Bucht, die seinen Namen von den örtlichen Weidenbäumen erhalten hat, ist weiträumig mit tiefem Wasser bis ans Ufer. Karacasögüt bietet Schutz bei Winden aus Westen und ist leicht anzusteuern. Dazu gibt es einen Badestrand, Restaurants und einen kleinen Supermarkt sowie Bäcker, um die Vorräte aufzustocken. Diese Bucht nicht verpassen!


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Sehir Adasi
3sm

Tief im Gökova-Golf, wenige Seemeilen nördlich von Karacasögüt liegt die Inselgruppe Sehir Adalari, die sogenannten Kleopatra-Inseln. Auf der Insel Sehir Adasi liegen die Ruinen des alten Kedreai aus der hellenistisch-römischen Epoche. Schenkt man Mythen und Sagen Glauben, die sich um die Inseln ranken, wurde der weiße feine Korallensand auf der Insel Sehir Adasi für Kleopatra angelegt. Heute gelten strenge Regeln auf den Inseln - Ordnungshüter achten darauf, dass der Strand nicht verschmutzt wird. Ausflügler und anlegende Yachten werden zur Kasse gebeten. Im Eintrittspreis ist der Besuch des Strands und der Ruinen beinhaltet. 

Wer die sehr touristische Kleopatra-Insel außen vor lassen möchte, kann direkt zur Bucht Degirmen Bükü segeln. Die "Windmühlenbucht" bietet viele kleine Buchten zum ankern. Als Geheimtipp gilt die Felsnase im Osten der Oliveninsel Zeytinli Adalari an der Einfahrt zur Bucht - allerdings ist hier nur Platz für eine Yacht. Deshalb rechtzeitig kommen! Sehr zu empfehlen ist auch English Harbour (auch Ingiliz Limani oder Canak Limani): Gut geschützter, einsamer und erholsamer Ankerplatz. Ausreichende Services und Verpflegung bietet Captain's Place. Das Restaurant liegt in Okluk Limani an der Ostseite von Degürmen Bükü. Okluk Limani ist auch ein beliebter und bestens geschützter Ankerplatz. Sie haben die Wahl!

13. Zeige Karte
Cökertme
20sm

Die landschaftlich schöne Bucht Çökertme an der Nordküste des Gökova-Golf ist der letzte Stopp vor der Rückfahrt nach Bodrum. Wenn  man ruhiger haben möchte, ankert man nebenan in der Bucht Kargili. Hier sollte man darauf achten, dass der Anker gut greift, weil gegen Abend fällt heftige Fallböen von den von den Bergen herunter. Achtung: die Kargili bucht ist ungeignet bei Südlichen Winrichtungen.

Nur einen halben Tagesschlag von Bodrum entfernt liegt an der Nordseite der Gökova Bucht Cökertme, ein geschützter Ankerplatz in einer großzügigen, nach Süden offenen Bucht. Der Schutz gegen die vorherrschenden Winde ist gut. Trotzdem ist man hier von den Fallböen nicht verschont. Die Cökertme Bucht ist nach Süden offen. Bei den östlichen und südlichen Winden setzt Dünung hinein. Wenn man an den Steganlagen festmachen möchte, sollte man bei 10 m auf Sandboden schon den Anker setzen. Die Tiefe bei den Stegen beträgt bis 3,5 m.

Die örtliche Restaurants vor dem Dorf haben kostenlosen Stege mit Mooringsbojen für Yachten. Beim Anlegen wird Hilfe geboten; allerdings erwartet man, daß man dort zum Essen kommt. Captain Ibrahims Restaurant hat einen langen Schwimmsteg und bietet Platz für 12 Yachten. Man freut sich bei Captain Ibrahim über die landesüblichen Vorspeisen, teilweise auch als "Self-Service" angeboten werden. Wasser, Strom, Duschen, WC, W-Lan und ein Minimarkt stehen die Gäste zur Verfügung.  Rose Mary Restaurant befindet sich im Osten der Bucht. Hier können 20 Yachten Platz finden. Die Küche ist mehr westlich orientiert. Die Steganlage hat Wasser, Strom, Duschen, WC und W-Lan.

Falls man am Bord kochen möchte, sollte man die Liegeplätze westlich der Ortschaft anpeilen. Allerdings ist man am Tag in dieser Ankerplatz besonders stark der Dünung ausgesetzt.

Eine Straße führt von Cökertme nach Bodrum. Hier können auch die Crewmitglieder, die später erreichen, noch an Bord kommen.

14. Zeige Karte
Bodrum
17sm / Checkout+Übernachtung

Entlang der Küste segelt man heute zurück zur Basis in Bodrum. Dort lässt man den Yachtcharter mit einem Spaziergang entlang der Hafenpromenade und einem anschließenden Essen in der Stadt oder am Hafen ausklingen. Wer die letzte Nacht noch richtig auskosten möchte, kann sich in das beliebte Bodrumer Nachtleben stürzen.