Törnvorschlag Griechenland

Die Marina D-Marin Lefkas auf der Insel Lefkada ist der Ausgangshafen für den Yachtcharter im Ionischen Meer. Die Stadt liegt direkt am antiken Kanal zwischen dem griechischen Festland und der Insel und ist schnell mit Bus und Taxi vom Flughafen Preveza zu erreichen. In Lefkas findet man eine moderne Marina mit ruhigen Liegplätzen vor. Verproviantieren für den Segelurlaub im Ionischen Meer kann man sich hier wunderbar. Einkaufen und Essen gehen kann man in Lefkas exzellent. Im Zentrum der City heißt es abends und am Wochenende Sehen und Gesehenwerden. Optimaler Starthafen für den Segeltörn in Griechenland!

Der Yachthafen D-Marin Lefkas liegt zentral in der Stadt Lefkas. Somit sind die Gäste des Yachthafens nur einen kurzen Spaziergang vom historischen Zentrum der Insel und dem Einkaufsviertel der Stadt entfernt. Die geografische Lage der Marina von Lefkas wird als großer Vorteil angesehen, da die Insel über eine kleine Brücke mit dem Festland verbunden ist und die Marina in unmittelbarer Nähe (ca. 30 km) des Internationalen Flughafens Aktio in Preveza liegt.

Die Marina Levkas D-Marin ist das ganze Jahr über rund um die Uhr geöffnet und verfügt über 620 Liegeplätze für Yachten mit Tiefgang von 1,5 bis 4 m. Auf dem 70.000 m² Marina-Areal erwartet den Gast eine Vielzahl verschiedener Einrichtungen und Dienstleistungen wie: Empfangsbüro, Auto- und Motorradvermietung, Hafenpolizei, Wäscherei, sehr gute Dusch- und Sanitäranlagen und ein großes Schwimmbad.

Darüber hinaus finden Sie ein Einkaufszentrum mit einer Vielzahl von Geschäften, darunter Restaurants, Supermärkte und Cafés, in denen Sie einkaufen, eine Mahlzeit genießen und einen Drink mit einem herrlichen Blick auf die Stadt Lefkas zu sich nehmen können. Es gibt auch ein Hotel und ein Konferenzzentrum in der Marina von Lefkas.

Abgesehen davon können die Segelcrews abends in der Marina Levkas kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen und Konzerte besuchen.

Sivota (auch: Syvota) liegt an der Südseite der Insel Lefkada (auch: Lefkas) und ist ein beliebtes und lohnendes Ziel bei einem Yachtcharter ab Lefkas. Die Bucht mit der engen Einfahrt liegt eingerahmt von hohen Bergen und bietet ankommenden Seglern perfekten Schutz für ihre Yacht. Der Ankergrund hier ist flach. Zudem findet man Liegeplätze direkt vor den Tavernen. Allerdings sei angemerkt: Viele Yachturlauber strömen hierher! Vor allem in der Hauptsaison ist hier einiges los.

Man ankert in der Bucht Syvota auf 3 bis 10 m. Der Ankergrund besteht aus Schlick mit dichtem Bewuchs. Achtung: Man soll unbedingt darauf achten, daß der Anker wirklich gefasst hat. Die vorherrschende Winde verursachen manchmal Fallböen in der gut geschützten Bucht Syvota, die von steilen, mit Olivenbäumen bewachsenen Hängen umgeben ist. In der Südwestecke der Bucht befinden sich schwere Ketten auf dem Grund.

Um die Bucht Syvota herum befinden sich mehrere Tavernen und Bars.

Früher war Vassiliki (auch: Vasiliki) ein kleiner verschlafener Ort - heute ist es ein beliebtes Zentrum für Wassersport. Vor allem Windsurfer tummeln sich hier im Wasser, welche die regelmäßig auftretenden starken Fallböen für einen Ritt nutzen. In der Bucht Vassiliki macht man - wo es einem zusagt - mit Bug oder Heck zum Kai fest. Man liegt gut geschützt. Der Wind steht manchmal in den Hafen, was aber eher nur störend als gefährlich ist. Versorgen kann man sich in den Supermärkten oder Tavernen vor Ort.

Vassiliki ist ein entspannter Küstenort im Süden Levkas, mit vielen guten Tavernen, die sich im Schatten der Bäume befinden. Im Westen wird der Ort von den rauen Hügeln des Kap Doukato begrenzt. Diese Klippen aus Kalkgestein geben Lefkas ihren Namen. Von diesen soll die Poetin Sappho zu Tode gesprungen sein, nachdem sie von ihrem Geliebten verschmäht wurde. Vassiliki ist eine weite und geschützte Bucht. Die Fallböen, die in der Bucht Vassiki entstehen sind eher störend als gefährlich. Der Grund besteht aus Schlick, der gut hält. Man liegt 2 bis 5 m über Sand. Allerdings neigt der Hafen zur Versandung, weshalb man sich vorher erkundigen soll.

Im Sommer gibt es hier viele Veranstaltungen aller Art an Land, um die Segelcrew zu unterhalten.

Machen Sie heute früh los für die längere Segeletappe nach Gaios auf der Insel Paxos. Der lagunenartige Hafen von Gaios ist ein Muss bei einem Besuch von Paxos. Etwas nördlich von Gaios liegt der beschauliche Ort Longos. Hier laden  idyllische Tavernen in der landschaftlich schönen Bucht zum Verweilen ein. Yachten müssen dort ankern, da die Pier zu flach und meist belegt ist. Die Bucht von Gaios schlängelt sich wie ein Flusslauf zwischen dem Ort auf Paxos und dem vorgelagerten Inselchen Nikolaos. Die besten Plätze findet man direkt im Becken vor dem Wellenbrecher und der engen östlichen Ausfahrt. Es gibt viel Cafés und Restaurants, in der Hochsaison ist hier viel los. Wer Lust hat, kann sich ein Moped leihen und eine Runde entlang der Küste der Oliveninsel Paxos drehen. Die Aussicht ist teilweise wunderschön! Tipp: Mit dem Dingi zur bewaldeten Insel gegenüber von Gaios fahren und die Ruine des alten Forts samt Mühlsteinen und Kanonenresten besichtigen!

Der beste Ankerplatz in Port Gaios/Paxos befindet sich auf der Südseite des N-Kanals, gegenüber dem N-Kai. Achten Sie jedoch darauf, die Anker der Yachten auf dem N-Kai nicht zu beeinträchtigen. Man läßt den Anker  6 bis 8 m fallen und nimmt am besten eine Landleine zurück zur Insel St. Nicholas. 
Alternativ kann man, je nach Windverhältnissen zu beiden Seiten des Wellenbrechers, der die Inseln St. Nicholaos und Panagia am Eingang N verbindet, bei 5 bis 8 m frei ankern. Der Halt ist gut auf Sand und Schlamm. Ein weitere, guter Ankerplatz bei den vorherrschenden NW-Winden befindet sich auf der Südostseite der Insel St. Nicholaos, nur nördlich der Südosteinfahrt zum Hafen. Hier ist 6 bis 10 m tief mit guten Halt in Sand und Seegras. Allerdings gibt es mehrere Felsbrocken, wenn Sie ein bisschen zu kurz schwingen, können Sie sich gut um einen wickeln.

Von Paxos geht es ans Festland von Griechenland, zur Ortschaft Mourtos mit den vorgelagerten Syvota-Inseln Nisis Syvota, Nisis Aghios Nikolaos und Nisis Mavros Notos. Das Dorf Mourtos ist ein schönes Örtchen in bewaldeter Umgebung und freundlichen Einheimischen. Der Hafenbereich mit den Kaianlagen wurde schon dem Ambiente angepasst. Alternativ kann man auch in den umliegenden Buchten ankern. Lebensmittel bekommt man am Hafen, Geschäft mit größerer Auswahl und einen Bäcker findet man im Dorf (ca. 600 m).
Achtung: Die Durchfahrt zwischen den Inseln Syvota und Aghios Nikolaos ist durch Riffen blockiert. Die Tiefe der Passage zwischen Festland und A. Nikolaos beträgt in der Mitte max. 2 m.

Das Dorf Mourtos in bewaldeter Umgebung eingebettet, und die vorgelagerten flachen Inseln Syvota, Agios Nikolaos und Mavros Notos liegen südlich der Bucht Platarias. Achtung: Man darf auf gar keinen Fall zwischen den Inseln Syvota und Agios Nikolau passieren. Ein Riff blockiert die Durchfahrt. Die Tiefe der Durchfahrt zwischen den Festland und den Inseln beträgt an einer Stelle nur 2 m. 

Es gibt mehrere Ankermöglichkeiten um Mourtos wie z.B. den Südostkai von Mourtos (nicht zu empfehlen wegen des Wellenschlags der Fähre), Klosterbucht, Mittelere Bucht, Sand Bar Bucht und End Bay. In der Mitteleren Bucht ankert man auf 3 bis 7 m Tiefe mt einer Landleine. Wenn der Ankert gut eingräbt, ist der Schutz gegen Norwestwind gut. Man kann auch von hier nach Mourtos mit dem Dinghy übersetzen. End Bay befindet sich an der Ostseite von Mavros Notos und bietet sehr guten Schutz vor den Nordwest-Winden. Hier setzt man den Anker auf 4 bis 7 m Tiefe über Sand und Seegras mit einer langen Landleine zum Nordufer. Bei Südwinden kann in der engen Durchfahrt Schwell stehen.

Ein paar Seemeilen weiter entlang der griechischen Küste erreicht man heute die Ortschaft Parga. Parga ist ein beliebter Urlaubsort und so gibt es hier viele Betonbauten rund um die Bucht Ormos Valtou. Es gibt viele Tavernen und Bars, tagsüber sind die Strände oft überfüllt. Im kleinen Hafen, der von den meisten Yachturlaubern angesteuert wird, geht es ruhiger zu. Hier macht man am besten mit Bug zum Kai fest, da am Grund vor dem Kai an einigen Stellen Steine liegen. Zum Ausgehen und Essen gehen gibt es entlang des Strands und in Parga zahlreiche Tavernen und Bars. Am östlichen Ende des Strands findet man auch Einkaufsmöglichkeiten, alternativ auch in Parga.

Parga ist für Chartersegler im Ionischen Meer eines der attraktiven, aber wenig angelaufenen Ziele am Festland Griechenlands. Der charmante Ort ist ein Touristenmagnet. Parga liegt in einer malerischen Bucht mit vorgelagerten Inselchen. Schmale Gassen winden sich den steilen Fels zur alten normanischen Festung hinauf. Parga hat der  Vergangenheit mehreren Eroberer getrotzt wie z.B. Venezianer, Franzosen, Engländer, Türken, und wurde 1913 erst griechisch. 

Die meisten Charteryachten laufen den kleinen Hafen im Westen der Bucht Valtou an. Achtung: an einigen Stellen liegen Steine vor dem Kai, weshalb man am besten mit dem Bug anlegt. Im Hafen ist man gut geschützt. Alternativ ist südlich der Insel Panagia mit Landleine zu ankern, nachdem die Ausflugsboote abends die Bucht verlassen haben.

Nachts wandelt sich Parga zu einem bunten Lichtermeer - ein fantastischer Blickfang aus dem Cockpit einer Segelyacht. Es gibt unzählige Restaurants und Bars in Parga. Unser Tip für den nächsten Morgen: Packen Sie Ihre festen Schuhe aus. Von der Ostbucht Athanasiou führt ein Fußpfad die Klippen hinauf, um einen einmaligen Blick über die Stadt und das Meer zu genießen. 

Ein längerer Schlag führt heute zurück zur Charterbasis in Lefkas. Erledigen Sie dort den Check-out und genießen Sie dort den letzten Tag Ihres Griechenland-Yachtcharter. Fall Sie das vorher noch nicht getan haben, probieren Sie unbedingt noch den inseltypischen Muskat-Wein. Besonders gut schmeckt dieser in der Taverne Regantos in der Straße Dhimárhou Venióti im Zentrum von Lefkas. 

Sie haben Lust auf den Yachtcharter ab Lefkas im Ionischen Meer bekommen? Verfügbare Yachten und Charterpreise ab Lefkas finden Sie über unsere Preissuche. Sehenswürdigkeiten, Windbedingungen, Informationen zur Anreise und den Häfen finden Sie bei den Reviereigenschaften des Segelreviers Ionisches Meer in Griechenland.

Der Yachthafen D-Marin Lefkas liegt zentral in der Stadt Lefkas. Somit sind die Gäste des Yachthafens nur einen kurzen Spaziergang vom historischen Zentrum der Insel und dem Einkaufsviertel der Stadt entfernt. Die geografische Lage der Marina von Lefkas wird als großer Vorteil angesehen, da die Insel über eine kleine Brücke mit dem Festland verbunden ist und die Marina in unmittelbarer Nähe (ca. 30 km) des Internationalen Flughafens Aktio in Preveza liegt.

Die Marina Levkas D-Marin ist das ganze Jahr über rund um die Uhr geöffnet und verfügt über 620 Liegeplätze für Yachten mit Tiefgang von 1,5 bis 4 m. Auf dem 70.000 m² Marina-Areal erwartet den Gast eine Vielzahl verschiedener Einrichtungen und Dienstleistungen wie: Empfangsbüro, Auto- und Motorradvermietung, Hafenpolizei, Wäscherei, sehr gute Dusch- und Sanitäranlagen und ein großes Schwimmbad.

Darüber hinaus finden Sie ein Einkaufszentrum mit einer Vielzahl von Geschäften, darunter Restaurants, Supermärkte und Cafés, in denen Sie einkaufen, eine Mahlzeit genießen und einen Drink mit einem herrlichen Blick auf die Stadt Lefkas zu sich nehmen können. Es gibt auch ein Hotel und ein Konferenzzentrum in der Marina von Lefkas.

Abgesehen davon können die Segelcrews abends in der Marina Levkas kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen und Konzerte besuchen.