Ein sehr schöner Törn ab Paros durch die Inselwelt der Kleinen Kykladeninseln lernt die Segelcrew viele Facetten der Griechischen Lebensart kennen. Gegen den Uhrzeigersinn segelt man von Paros nach Westen und besucht Siphnos und Pflolegandros. Die nächste Segeltörnetappe führt über Santorin und weiter nordöstlich nach Amorgos. Über Naxos schließt sich der Kreis zurück nach Paros.
Das flache, ovale Paros – mit seinen vielen Klöstern und Weinbergen soweit das Auge reicht – ist eines der Highlights einer jeden Yachtcharter in den Kykladen. Es gibt zwei windgeschützte Ankerbuchten: die neue Marina Parikia im Westen und Naoussa im Norden von Paros. Wichtig: Die Passage zwischen Paros und Antiparos (Grandios) sollte man nur bei Tag passieren, denn hier befinden sich viele Unter- und Überwasserfelsen. Bei Meltemi kann man im Fjord vor der Stadt Antiparos im Nordosten der Insel Schutz finden. Allerdings gibt es nur wenige Liegeplätze.
Im Herzen der Kykladen erhebt sich die Insel Paros sanft aus dem Meer. Malerische kleine Felsbuchten und Sandstrände prägen das Landschaftsbild der Insel, eingebettet zwischen Feldern mit Windmühlen und kleinen Dörfern mit Kirchen und Kapellen. Das flache, ovale Paros – mit seinen vielen Klöstern und Weinbergen soweit das Auge reicht, ist eines der Highlights einer jeden Yachtcharter in den Kykladen.
Es gibt drei windgeschützte Ankerbuchten mit Marinas auf Paros: die neue Marina Paroikia, der Stützpunkt der vielen Charterfirmen im Revier, Naoussa im Norden und die kleine Hafen Piso Leivedi im Osten von Paros.
Paroikia ist die hübsche Hauptstadt von Paros mit sehr schöner Kykladen-Architektur. Die Yachten machen im inneren von Paroika Hafen mit Heck oder Bug zur Mole fest.
Vorsicht ist geboten in der Einfahrt von Limin Paroikias; es sind einige Untiefen entlang der Nordküste und in der Mitte der Bucht.
Wichtig: Die Passage zwischen Paros und Antiparos (Grandios) sollte man nur bei Tag passieren, denn hier befinden sich viele Unter- und Überwasserfelsen. Bei Meltemi kann man im Fjord vor der Stadt Antiparos im Nordosten der Insel Schutz finden. Allerdings gibt es hier nur wenige Liegeplätze.
Eine sehr windige Passage trennt die Insel Sifnos von der Nachbarinsel Serifos. Für eine Insel der Kykladen ist Sifnos mit üppiger Vegetation gesegnet. Olivenbäume und Weinreben werden hier angebaut und spielen noch immer eine wichtige Rolle. Ein Muss für einen Törn mit der Charteryacht ist Ormos Pharos im Südosten sowie Ormos Phykiada, die Bucht mit der Kapelle an der Südspitze der Insel. Im neuen Hafen Platis Gialos (Platys Gialos) im Süden entsteht bei starkem Nordwind Schwell. Ormos Vathy an der Südwestseite bietet bei jedem Wetter Rundumschutz.
Eine der zahlreichen kleinen, felsigen Inseln in den Kykladen. Zwischen Sikinos und Milos gelegen bietet Folegandros mit dem Hafen Karavostasi im Osten der Insel guten Schutz vor Nordwestwind.
Folegandros ist eine der zahlreichen kleinen, felsigen Inseln in den südlichen Kykladen. Zwischen Sikinos und Milos gelegen bietet Folegandros mit dem Hafen Karavostasi im Osten der Insel guten Schutz vor Nordwestwind. Man liegt an der Westseite des Fährhafens mit Bug oder Heckanker. Der Ankerboden ist aus Sand und Steinen, weshalb man darauf achten sollte, den Anker gut eingraben zu lassen. Hier kann bei anhaltender Wind Dünung entstehen. Beim ruhigen Wetter kann man auch in der Bucht Karavostasi ankern.
Die Vulkaninsel Thira – auch bekannt als Santorin – unterscheidet sich von anderen Kykladeninseln durch ihre einzigartige Form und geologische Struktur. Bei der Einfahrt ins Hafenbecken beeindruckt schon die steile, graue Kraterwand. Im wahrsten Sinne des Wortes überwältigend wird das Panorama bei einem Rundumblick über die weitere Umgebung, mit den auf dem Kamm verteilten schneeweißen, von Kuppeln gekrönten Häusern. Thira ist der größte bekannte aktive Vulkan der Welt. Ein Besuch dieser Insel ist ein Muss, selbst wenn sie auf einem früheren Segeltörn im Revier nicht auf der Route lag. Obwohl man gegen den Meltemi gut geschützt an der Ostseite der Insel Thirasia liegen kann, gibt es dennoch störenden Schwell in der nach Süden und Osten offenen Bucht. Die Hauptinsel Thira bietet mehrere Ankermöglichkeiten für Segler: Phoinikos im Norden, Skala Thira, Ormos Athinios und Monolithos. Schwell ist jedoch an allen diesen Standorten ein Problem. Auf Thira bietet nur die Marina Vlychada guten allseitigen Schutz, die im Frühjahr 2013 ausgebaggert wurde und jetzt auch für größere Yachten tief genug ist. Von hier gelangt man zu Fuß oder mit dem Bus in die Chora für einen gemütlichen Stadtbummel. Oder man genießt den atemberaubenden Ausblick bei einem Sundowner in einem der vielen Restaurants im Ort.
Die östlichste Insel der Kykladen liegt an der Grenze zur Inselgruppe des Dodekanes. Die Küste dieser langgestreckten, kahlen Gebirgsinsel ist im Südosten übersät mit steilen Klippen und schroffen Felsformationen, die die Kulisse für zahlreiche Filmproduktionen lieferten. An der Nordwestseite finden sich Buchten mit Sandstränden. Der zauberhafte Hauptort Katapola liegt im Westen, am Ufer eines tief in die Felsen einschneidenden Fjords. Am besten liegt man mit der Charteryacht an der geschützten Leeseite der Fähranleger. Auf der Ostseite der Insel krönt das gern fotografierte byzantinische Kloster Panagia Chozoviotissa die Felsklippen. Die Südküste von Amorgos ist mit Vorsicht zu genießen; hier treten bei Meltemi heftige Fallböen auf, die schwere See verursachen.
Die östlichste Insel der Kykladen, ausgenommen die kleinen Inseln Kynaros und Levitha im Nordosten, liegt Amorgos an der Grenze zur Inselgruppe des Dodekanes. Die Küste dieser lang gestreckten, kahlen Gebirgsinsel ist im Südosten übersät mit steilen Klippen und schroffen Felsformationen, die die Kulisse für zahlreiche Filmproduktionen lieferten. An der Nordwestseite finden sich Buchten mit Sandstränden.
Der zauberhafte Hauptort Katapola liegt im Westen, am Ufer eines tief in die Felsen einschneidenden Fjords. Am besten liegt man mit der Charteryacht an der sehr gut geschützten Leeseite der Fähranleger. Der Ankerboden ist aus Sand und Seegras und hält gut, wenn man den Anker sehr gut eingraben lässt.
Auf der Ostseite der Insel Amorgos krönt das gern fotografierte byzantinische Kloster Panagia Chozoviotissa die Felsklippen. Die Südküste von Amorgos ist mit Vorsicht zu genießen; hier treten bei Meltemi heftige Fallböen auf, die schwere See verursachen.
Sehenswert ist auch die Stadt Naoussa – sie hat einen der schönsten Fischereihäfen der Ägäis - die sich zu einer attraktiven Urlaubsort entwickelt hat. Die Yachten können nur die Außenseite der WEtmühle zum Anlegen benutzen. Der Anker hält gut; hier liegt man von der Meltemi gut geschützt.
Die nach Norden offene Großbucht Naoussa bietet Yachtchartercrews auch mehrere Ankerplätze: Ormos Ay Ioannou im Nordwesten, Ormos Langeri im Osten und Ormos Plastira im Südwesten.
In der Einfahrt zur Ormos Langeri befindet sich einen Riff. Am besten kann man die Bucht Langeri zwischen den Inseln Mavrosini und Oikonomou einlaufen und im Norden der Bucht auf 4 bis 9 m Wassertiefe ankern.
Man kann beim ruhigen Wetter auch gut im Plastira liegen. Beim Meltemi sollte man sich südlich der Inselchen Kari zurückziehen und auf 3 bis 4 m Tiefe ankern.
Check-Out
Im Herzen der Kykladen erhebt sich die Insel Paros sanft aus dem Meer. Malerische kleine Felsbuchten und Sandstrände prägen das Landschaftsbild der Insel, eingebettet zwischen Feldern mit Windmühlen und kleinen Dörfern mit Kirchen und Kapellen. Das flache, ovale Paros – mit seinen vielen Klöstern und Weinbergen soweit das Auge reicht, ist eines der Highlights einer jeden Yachtcharter in den Kykladen.
Es gibt drei windgeschützte Ankerbuchten mit Marinas auf Paros: die neue Marina Paroikia, der Stützpunkt der vielen Charterfirmen im Revier, Naoussa im Norden und die kleine Hafen Piso Leivedi im Osten von Paros.
Paroikia ist die hübsche Hauptstadt von Paros mit sehr schöner Kykladen-Architektur. Die Yachten machen im inneren von Paroika Hafen mit Heck oder Bug zur Mole fest.
Vorsicht ist geboten in der Einfahrt von Limin Paroikias; es sind einige Untiefen entlang der Nordküste und in der Mitte der Bucht.
Wichtig: Die Passage zwischen Paros und Antiparos (Grandios) sollte man nur bei Tag passieren, denn hier befinden sich viele Unter- und Überwasserfelsen. Bei Meltemi kann man im Fjord vor der Stadt Antiparos im Nordosten der Insel Schutz finden. Allerdings gibt es hier nur wenige Liegeplätze.