Das Wetter wird durch den Wechsel von Nord- und Südmonsun bestimmt. Während des Südmonsuns von April bis Dezember herrschen südöstliche Winde zwischen 13-20 Knoten vor. Abgesehen von einigen Schauern gibt es in dieser Zeit wenig Regen und es ist kühler als während des Nordmonsuns - die Temperaturen liegen bei 25-30°C. Der Nordmonsun, von Dezember bis März/April, bringt wärmere und feuchtere Luft und Regen vom Äquator. Die Nordwestseite von Madagaskar um Nosy Be ist vor den Südostwinden gut geschützt; stattdessen gibt es thermische Winde während des Tages vom Meer und nachts leichte Winde vom Land. Der Seegang bleibt niedrig - ideale Vorraussetzung für sanftes Segeln.
Segler finden hier alles von leicht bis mittel.
Die Navigation zwischen den Inseln ist mitunter anspruchsvoll, wenn den Inseln mit vulkanischem Ursprung Riffe und Felsen vorgelagert sind. Im Allgemeinen kann aufgrund der guten Sichtverhältnisse terrestrisch navigiert werden.
Nosy Be ist die Hauptinsel der Inselgruppe mit Nosy Komba, Nosy Mitsio und Nosy Tanikely. Das Zentrum ist Hellville, der Hafen von Nosy Be, eine typische Stadt aus der französischen Kolonialzeit. Pausenlos legen am Kai Versorgungs- und Fährschiffe an, Yachten ankern frei in der Bucht, die ausreichend geschützt ist gegen die Morgenwinde und die Westbrise am Nachmittag. Am Kai bekommt man Wasser und zollfreien Diesel. Weitere Häfen sind rar. Man ankert in Buchten.
Flüge von Frankfurt nach Nossi-Be mit Lufthansa im Codeshare mit South African Airways (Hinflug über Johannisburg) und Ethiopian Airlines (Rückflug über Addis Abeba). Ansonsten mit Air France über Paris und Antananariva (ca. 12 Stunden) nach Nossi-Be oder Turkish Airlines via Istanbul.
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High Society treffen auf Luxusyachten wie in Cannes oder Nizza. Es gibt keine Luxushäfen mit Luxushotels in denen man luxuriös speisen kann. Das Leben ist einfach, preiswert und die Menschen sind herzlich und fröhlich.