Yachtcharter Tortola / British Virgin Islands

Charterstützpunkte in British Virgin Islands:

Traumhafter Segelurlaub in der Karibik

Tortola - auch "Schildkröteninsel" genannt - ist die größte Insel der Britischen Jungferninseln. Am Flughafen auf Beef Island angekommen, gelangt man über eine kleine Brücke direkt in das Yachtcharter-Zentrum der British Virgin Islands. Zahlreiche hervorragend ausgestattete Marinas bieten hier alles, was man für den Segelurlaub benötigt. Letzte Erledigungen und Einkäufe für den Yachturlaub lassen sich in Road Town, der Inselhauptstadt, ganz einfach erledigen.

Vor Tortola erstreckt sich dann auf 32 Seemeilen Länge und 15 Seemeilen Breite ein kleines aber wunderschönes Segelrevier - geprägt von konstanten Passatwinden, azurblauem Wasser, Sonnenschein und kilometerlangen weißen Sandstränden. Über den gut geschützten Sir Francis Drake Kanal segelt man nur wenige Seemeilen zu den großen Inseln Jost van Dyke, Virgin Gorda und Anegada oder kreuzt zwischen den zahlreichen kleinen karibischen Inseln und Inselchen, die mit einsamen verträumten Buchten und faszinierenden Korallenriffen locken.

Neben perfekten Segelbedingungen bietet ein Charterurlaub auf den Britischen Jungferninseln alles, was das Seglerherz zudem begehrt: Ruhige Dörfer und schmucke Örtchen für aufregende Landausflüge, legendäre Strandbars mit leckeren karibischen Cocktails und heißen Rhythmen, kleine Buchten zum Entspannen, faszinierende Landschaften zum Genießen und nicht zu vergessen: Eine köstliche Küche.

Reviereigenschaften Tortola

Wind & Wetter :

Die British Virgin Islands liegen im Passatgürtel. Zwischen November und Mai weht der Wind aus Nordosten - insbesondere von Januar bis März schonmal sehr kräftig. Während den Sommer- und Herbstmonaten kommt der Wind aus Osten bis Südosten. In den Wintermonaten muss man mit stürmischen Winden aus N bis NW und dem Durchzug von Kaltfronten rechnen. Hurrikangefahr besteht von Juni bis November; im September ist das Risiko am größten. Die Monate August und Oktober sind schwül und regenreich.

Schwierigkeitsgrad :

Leicht - sehr gutes Revier für Einsteiger und Familien.

Navigation :

Da meist gute Wetterverhältnisse vorherrschen, kann man in dem kleinräumigen Revier fast immer auf Sicht navigieren. Beste Segelzeit: Februar bis Mai.

Häfen und Ankerplätze :

Die Inseln der British Virgin Islands liegen eng beieinander, und die Segeletappen beim Inselhüpfen sind zwar kurz, aber ein wahrer Genuß. Sie sind immer in Sichtweite des Landes, mit Panoramablick auf die grünen Berge, sich wiegenden Palmen und weißen Sandstrände. Das Tagesziel liegt fast immer in Sichweite. 

Vorschriften und Behörden :

Bei der Einreise wird ein gültiger Reisepass benötigt. Außer den sonstigen Einfuhrverboten - Waffen und Drogen - ist hier auch die Lebensmitteleinfuhr, speziell von landwirtschaftlichen Produkten, verboten.

Anreise :

Die Anreise erfolgt vorwiegend über Paris (CDG) nach St Martin. Von dort geht es weiter mit einem "Inselhopper" nach Tortola (z.B  Winair oder Privatanbieter).

Condor fliegt ab Frankfurt nach Santo Domingo (Dominanische Republik). Getrennte Anschlußflüge nach Tortola online buchbar.

Flüge mit Amerikanischen Fluglinien (z.B. American Airlines, United Airlines oder Delta Airlines) via USA, entweder nach St. Martin oder St. Thomas-US Virgin Islands. Weiter mit Fährverbindungen.

Einschränkungen :

Nicht möglich sind Meilen fressen und Billigurlaub.

Nicht zu versäumen :

Eine Party bei Foxy auf Jost van Dyke und auf dem Restaurantschiff "Willi T" auf Norman Island feiern. Einen "Pusser's Painkiller" - einen typisch-karibischen Cocktail - im Sonnenuntergang genießen. Anlegen vor den Granitfelsen von "The Bath" auf der Insel "Virgin Gorda".