Die Stadt mit der antiken Namen „Minoa“ war mit ihren alten Befestigungsanlagen bis ins 20. Jahrhundert hinein ein bedeutender Hafen und die letzte Anlaufmöglichkeit vor der Rundung des Kaps Malea. Die Altstadt befindet sich auf der hügeligen Insel, mit dem Peloponnes durch einen Damm verbunden.
Das Erscheinungsbild der Altstadt Monemvasia erinnert ein wenig an Gibraltar. Oben auf dem Berg liegt das beeindruckende und vollständig erhaltene, beeindruckende Kastell sowie ein Stückchen weiter an der Nordküste auf einem senkrechten Felsen gebaute Orthodoxe Kirche Hagia Sophia. Von hier aus genießt man ein atemberaubender Blick auf den weiten Umkreis der Bucht Monemvasia.
In der Marina liegt die Segelyacht gut geschützt, falls man hier Platz findet. Wenn nicht, kann man auch an der Südseite des Damms auf 5 m Tiefe ankern.