Zwischen Italien und Kroatien gelegen, bieten die Häfen von Slowenien vor allem für deutsche und österreichische Segler eine nah gelegene Möglichkeit, in See zu stechen. Zwar besitzt das kleine Land nur einen sehr kurzen Küstenabschnitt im Golf von Triest an der nördlichen Adria, dennoch eröffnen die slowenischen Marinas sehr gute Alternativen zu den kroatischen Liegeplätzen, um zu einem Segeltörn in Istrien, in die Kvarner Bucht oder zu den Lagunen Venedigs abzulegen. Vor allem die Yachthäfen von Izola und Portoroz erfreuen sich unter Charterseglern sehr großer Beliebtheit. Und nicht zu vergessen die romantische Bucht von Piran - durch ihre malerische Lage und die venezianische Architektur eines der beliebtesten Touristenzentren des Landes. Und aufgrund der modernen Häfen und Marinas auch bei Yachtenseglern sehr beliebt.
Die "mediterrane Riviera", wie Slowenien von Urlaubern auch oft bezeichnet wird, begeistert durch mildes Klima, köstliches Essen und historische Orte entlang der adriatischen Küste. Doch auch das Landesinnere des kleinen Landes bietet eine große Vielfalt an Landschaften und Attraktionen: Angefangen von der pulsierenden Hauptstadt Ljubljana mit ihren alten Barock- und Jugendstilbauten über die schneebedeckten Gipfel der Julischen Alpen bis hin zu Savetiefland im Südosten, welches bereits zur trockenen Steppenlandschaft des Pannonischen Beckens gehört. So findet jedes Crewmitglied etwas nach seinem Geschmack.
Yachtcharter in Slowenien zeichnen sich durch gute Segelbedingungen, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine traumhafte Atmosphäre aus. Und wer noch keinen Segelschein hat, sollte dies hier nachholen: Denn Slowenien zeichnet sich durch seine lange maritime Tradition aus und ist bekannt für seine erfahrenen Segler. Zudem gilt die hier ausgestellte Erlaubnis auch in Italien und Kroatien - so kann man Chartersegeln in der Adria unbekümmert genießen.